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I. Häufungswerte und Grenzwerte
In der Tat ist — (u — u),
und man kann daher nach Satz 2* aus lim (u — u) = 0 folgern
lim ( — (u — u) 1 — lim (— —) — 0.
Unt v J \ \u u/
Nur muß man sich noch vergewissern, daß der Faktor 1 : mu zwischen
endlichen Grenzen bleibt. Nehmen wir an, daß u beim Grenzüber
gang die Folge u if u 2 , u 3 .. . . durchläuft*). Dann wäre zu zeigen, daß
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MjU ' « 2 Ui M 3 U '
eine beschränkte Zahlenfolge ist. Nun liegen in jeder Umgebung von
u fast alle u n , also z. B. auch zwischen \ u und f u. Fast alle Quo
tienten 1 : u n \x werden daher in dem Intervall
enthalten sein. Nur eine endliche Anzahl solcher Quotienten wird dies
nicht tun. Daraus erkennt man, daß sie sich alle in ein Intervall
(a, h) einschließen lassen.
Ans lirntt ----- u, limi> ----- v folgt, wenn u nicht gleich Null ist,
lim (v : u) = b : u. Es ist mit anderen Worten
lim v
lim u ’
lim ( —) —
d. h. der Grenzwert des Quotienten gleich dem Quotienten
der Grenzwerte, vorausgesetzt, daß der Grenzwert im Nenner von
Null verschieden ist. Man hat in der Tat
folglich nach Nr. 5
lim (v • —) = lim (—) ----- —
\ u) \wJ u
7. Grenzwert eines absoluten Betrages. Aus limn --- u folgt
lim|w| = jir. Es ist mit andern Worten
lim \u\ = |limM[,
1) Wir setzen voraus, daß alle u n von Null verschieden sind.