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11. Difserentialrechuuug
Es konimt also darauf an zu zeigen, daß
bei hinschwindendem h einem Grenzwert zustrebt, und diesen Grenzwert
zu bestimmen.
Wir wollen zuerst h in der Weise nach Null konvergieren lassen,
daß es die Folge 1, \ , y, ••• durchläuft, und uns vorläufig unter
a die Zahl 10 denken.
er- 7 1 . . - a"— 1.
Fur h = — wird —r— ----- n
n h
Es handelt sich also um die Folge
(I) a 1, 2(«'8'— l), s(cti-l), ...
Wenn wir zur Abkürzung «-<*+*) = b setzen, so tüirb 1 )
n {a n — l) = n (b n + 1 — 1) = n (b — l) (l + b +
dagegen
(n -f 1) (a rt + 1 — l) == (n -f l) (b n — l)
=• (w + l) (6 — l) (l -f- b -f- •
Hieraus ergibt sich durch Subtraktion:
n (a n — l) — (n -f 1) {a n + l — l)
= 0 - 1) {nb u — 1 — b
+ n
-f ft«" 1 ).
b' 1 - 1 ).
Offenbar ist nun b > 1, weil a ----- 10 angenommen wird. Daher
sind die n Zahlen 1, b, ..., b n ~ x kleiner als h n und ihre Summe
kleiner als nb n , die obige Differenz also positiv. Wir sehen hieraus,
daß die Folge (|) eine absteigende ist.
Schreiben wir
i
w(ö m — l)
0- 1)
a* — 1
n{a — 1)
a — 1
-L 1. n— 1
l + a B +o n 4 \~a~
1) Vgl. die Formel (*) auf Seite 11.
ist. ;
kleim
wert
nach
N.
geni
1 : h
also
Wem
Teils
sind.
wiedi
1)
imme
àà .