Differentiation der trigonometr. Funktionen
45
log« zu;
= e ist. e x
ist-
nach Null
-gieren zu
end nach
. . durch-
: und dem
ene regu-
t Umfang
c Umfang
d. h. nach
Ecks, d.h.
Auf diesen Spezialfall läßt sich nun der allgemeine reduzieren, und
zwar nach der in § 22 angewandten Methode, h möge also irgendwie
absteigend nach Null konvergieren, p sei die größte ganze Zahl, die
sich von 7t: h fortnehmen läßt. Dann ist
P ^ T < P +
also x ) sin < sin h £ sin j
. p . 7t . sin h p 4- 1 • n
und — sin —¡—r < -j— < — sin— •
7t p-\- 1 k 7t p
Wenn h jetzt absteigend nach Null konvergiert, so durchlaufen die
einschließenden Größen Teilfolgen von
O . Tt
sin -----
Tt 1
1 .7t x 2 .7t
— sm —, ... bzw. — sin
3 . Tt
1'
eventuell mit endlichen Ruhepausen (vgl. S. 41). Da nun (§ 9, Nr. 5)
I , sin — |
Um{— sin - lim (l - —5- - 1
\ 7t n / \ n} 71
' n )
. ( sin — ]
und lim(-ii sin —) =» lim [l -j- “) — 1= 1
V -r n} \\ n) 7t \
ist, so kann man nach § 5, Nr. 1 und 3, schließen, daß auch
P . 7t
Sin :—r miv öiu
P
- P -f- 1
sin —j—- und — 1 — sin
% p I Tt
beide dem Grenzwert 1 zustreben. Dasselbe gilt dann (§ 5, Nr. 6)
von der eingeschlossenen Größe S1 ^ : * Es ist also, wenn h Q? o)
irgendwie nach Null konvergiert,
l) Nach Ausscheidung einer endlichen Anzahl von /--Werten wird immer
p> 1 sein, so daß die drei Bögen, deren Sinus verglichen werden, im ersten
Quadranten liegen.