Übungen, y = cos x
33
ins Auge, von
n und y n liegt,
L x n ^ y n oder
lge beschränkt
reibt man eine
einer gewissen
immer 5, S. 8),
alle y n in der
\\ wieder ver-
mgsweise zum
den Nummern
le y n innerhalb
i auch alle z n
ndlich viele z n
ron ihr. Daher
n Grenzwert £.
•sten Abschnitt
a n
ren cos — und
5 n
Folge B n , von
3S JB n zwischen
vir damals, daß
eich 1 ist. Das
beschränkt und
nkt“ fortlassen.
Beschränktheit
olgen bezüglichen
in entsprechender
ukt von mehr als
jene Kegeln von
un spiegelbildlich
gehören, so liegt
28). Man beweise
n, daß auch dann,
l, der Grenzpunkt
.us \z n \<d folgt
Sechster Abschnitt.
Nochmals Flächeninhalte.
1. Wir berechneten in Nummer 4 des ersten Abschnitts den Inhalt Jeiner
Fläche, die von der Kurve y = sin#, der x-Achse und der zur Abszisse
* = «(0< a < je) gehörigen Ordinate begrenzt wird. Wir sind dadurch
imstande, auch den Inhalt J x
einer Fläche zu ermitteln, die
von der Kurve y = cos x, der
x-Achse und den in x = 0
und x — a x ^0 < < yj er
richteten Ordinaten berandet
ist (Fig. 23). Da die Kurve
y = cos x in die Kurve y = sin x
übergeht, wenn man sie als
Ganzes um nach rechts verschiebt, so ist J\ einfach gleich dem zu
7C
2 + a i gehörigen J, wenn man es um den Inhalt des halben ersten Sinus
bogens, also um 1, vermindert:
J x = J- 1
= 1 — cos (y + a^j — 1,
(V) Ji^sinäh.
2. Wir wollen in der Beziehung y — sin# x und y vertauschen, so daß
wir x = sin y erhalten. Dann folgt nach der in Nummer 2 des dritten Ab
schnitts, S. 13, aufgestellten Regel, daß die durch die
neue Gleichung dargestellte Kurve aus der Sinuskurve
durch Spiegelung an der Hauptwinkelhalbierenden her
vorgeht (Fig. 24). Die Kurve x = sini/ verläuft daher
in einem Streifen der Ebene, der durch die beiden
Geraden x = — 1 und x = + 1 begrenzt ist, und sie
pendelt in diesem Streifen unendlich oft hin und her.
Man kann sich ihre Gleichung x = sin y auch nach y
aufgelöst denken und schreibt dann y — arcsin#. Ist
nämlich y ein beliebiger Winkel oder, wie wir nach
Nummer 3 des ersten Abschnitts sagen können, ein be
liebiger Bogen (des Kreises mit dem Radius 1), so ist
x der zu diesem Bogen gehörige Sinus. Wir können -
diese Beziehung aber auch umgekehrt auffassen: Ist
x ein beliebiger Sinus, d. h. eine beliebige Zahl zwi
schen — 1 und +1, so ist y der Bogen oder, wie wir
dafür sagen können, der Arcus, der zu diesem Sinus
von der Größe x gehört: Es ist y der Arcus, dessen Fig. 24.
Reinhardt, Höh. Mathematik
3