Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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des Radius seines Fußpunktsdreiecks in PN eine konstante Größe
und zwar == — . a 2 .
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Liegt der Punkt P auf dem Umkreis des Dreiecks, so ist
PN = 0, damit tf — cg , wie es sein muß, da dann N,Y,Z in
gerader Linie liegen.
V. Kapitel.
Isogonisch-zentrische Beziehungen merkwürdiger
Dreieckspunkte.
A. Die Äquilateralpole.
123. Die Abstände der Äquilateralpole von den Ecken ver
halten sich wie die Höhen des Dreiecks.
Thes. AJ-.BJ: CJ = AJ 1 : BJ 1 : CJ X = h : h' : h".
Denn BJ : CJ
BJ i : CJ X = c : b = 4- : - — W : h" etc.
b ' c
124. Den Abstand der Äquilateralpole vom Mittelpunkt des
Umkreises zu bestimmen.
Setze in dem rechtwinkligen Dreieck OGK 1 (Fig. 27) die eine
Kathete 0K 1 — b, die Höhe K } Q = /¿, die zweite Kathete
K X G — x, so ist, wenn man mit a die Hypotenuse bezeichnet,
7 7 bx
bx = ah, also a — ferner nach dem Pythagoras:
/> 2 a: 2 ^/¿ 2 bh
b- +r =: —=-r-, also x 2 = r— T7t \ x — _ ; also
IC b 2
bx
h
b\b~h)
b —(—• h
OJ —a — a? =
OJ 2 =
also (nach 5G) =
r\r
IC'"' Vic-ic
b bh bh b . (b—h)
h ' Y ic—ic Y/c—ic~ Yic-iY
Nun ist h die Potenzwurzel des Schwerpols,
abc Yü
OJ 2 =
cC -f- b
0 *-f ftS-j-c* ' ^
— und b = r, also
abc
abc
;
7, 2 -|-c
r
r -f
abc Y 3
o 2 -f A 2 -f cÄ
abc Y 3
«- -|- IC -{- c 2
125. Für den Inhalt des Fußpunktsdreiecks von J hat man sonach