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3) In editing the polyglot dictionary the proper agencies of UNESCO should
be approached for advice to standard in editing international dictionaries.
B. Concerning the bibliography of photogrammetric literature and patents:
Each national society should prepare annually a bibliography of all photo-
grammetric literature published and patents applied for in their country.
The bibliography and list of patents should be forwarded annually to the
chairman of Commission VI.
The titles of the bibliography or list of patents should be followed by a
concise résumé of the contents in at least two languages.
C. In view of the educational efforts now in progress in various countries, it is
resolved to encourage these efforts by various means as advocated in the
papers presented at the technical sessions.
SITZUNGSPROTOKOLL KOMMISSION VI.
Präsident: Hofrat Ing. K. Neumaier
Sekretir: Dr. Ing. À. Barvir.
Erste Sitzung:
Freitag, den 5. September 1952, 15,45 bis 17,00: Uhr.
Nach der Erôffnung durch den Präsidenten, Hofrat Neumaier, Osterreich,
verlas Dr. Barvir, Osterreich, den Bericht der Kommission VI; Kopien dieses
Berichtes samt den 7 Appendixes wurden an die Kongrefteilnehmer schon
vorher ausgegeben. Dann wurde vom Sekretär der Fragenkomplex verlesen,
den der Präsident zur Diskussion und Beschlußfassung bringen will.
1. Das mehrsprachige Wörterbuch besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil
ist das alphabetische Verzeichnis, das die 6.272 Worte mit ihren Schlüsselnum-
mern in alphabetischer Reihenfolge enthält und zwar in jeder der 8 vorgesehe-
nen Sprachen. Der zweite Teil wird das Wörterbuch selbst sein. Es bestehen
nun zwei Möglichkeiten diesen zweiten Band abzufassen. Der eine Weg ist der,
daß nach jeder Schlüsselnummer sämtliche 8 Übersetzungen des Wortes stehen.
Die andere Möglichkeit ist, das eigentliche Wörterbuch in zwei Sprachgruppen,
jede mit den Schlüsselnummern versehen, herauszubringen; z.B. Englisch, Fran-
zösisch, Deutsch und Spanisch in einem Band und Italienisch, Portugiesisch,
Schwedisch und Polnisch im zweiten.
2. Es erscheint notwendig, daß ein Beschluß gefaßt wird, welche Sprache
als Schlüsselsprache zu gelten hat. Es ist dies jene Sprache, in der die alphabe-
tisch geordneten Worte, gleichzeitig in arithmetischer Reihenfolge nummeriert
aufscheinen.
3. Jede Landesgesellschaft deren Sprache in dem Diktionär enthalten ist,
möge für die Angelegenheit des Wörterbuches einen ständigen Vertreter namhaft
machen.
Diese drei Fragen stellte der Präsident zur Diskussion.
Prof. Schermerhorn, Holland, dankt ganz besonders für die umfangreiche
und mühevolle Arbeit die mit der Auswahl der Worte und der Anlegung der
62.000 Fiches verbunden war und hebt hervor, daß damit der Internationalen
Gesellschaft ein großer Dienst erwiesen wurde. Die Erfahrungen mit den bishe-
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