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2. Jahreszeitliche Abhängigkeit:
Jede Pflanze unterliegt wie alle Lebewesen in ihrer Erscheinungs-
form einer zeitlichen Dynamik, die durch Wachstums- und Rückbil-
dungserscheinungen gekennzeichnet ist. Vor allem die Pflanzen der
Zonen starker Klimaschwankungen zeigen zusätzlich dazu noch aus-
geprägte, den Jahreszeiten entsprechende periodische Verängerungen
wie Laubansatz, Blühaspekte, Fruchtansatz, Laubverfärbung usw.
Die Fernerkundung wird in der Sicherheit ihrer Aussagen, etwa
bei Klassifizierungen, von jahreszeitlichen und klimatischen
Faktoren nicht nur bei der Datengewinnung (Flugwetter) sondern
auch über die phänologisch bedingte Änderung ihrer Untersuchungs-
objekte beeinflußt. Sie steht dabei vor dem Problem, daß sie
im Normalfall extrem diskontinuierlich arbeitet, d.h. meist nur
die einmalige Aufzeichnung eines Momentanzustandes der Pflanzen
Abb. 1 1.Mai Abb.2 15.Mai
Abb.3 25.Juni Abb.4 2.August
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