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AB C, Rrafft des 23sken Lehrsatzes ; die Fläche K aber ist desselben äber,
dritteihlig ; so müssen besagte Flächen zusammen / d, i. das ganze eingeschrie,
bene Viélekk / kleiner sehn als die Fläche K : da es doch oben grösser zu seyner-
wiesen worden. Kan derotvegen die Parabel-Fläche AD B E C ( weil sonsten
unmögliche Dinge folgeten) nicht grösser seyn als die Fläche K.
Archimedis
11. Satz. INan seltze fürs andere / se sey kleiner / und lasse das andere
ie oben / und seyen derer / invierfacher Verhältnis gesetzter / Flächen soviel /
bis; die kleineste / 1, kleiner sey als der Rest/ mit welchen die Parabel-Fläche
A D B E C von K übertroffen wird.
Dieweil nun die Flächen F, G, H, I zu sambet noch : von ] überdritteih-
lig sind der Fläche F , d.i. des Dreyekkes A B €, Layt des vorhergehenden
XAl]II. Léhrsatzes ; und die Fläche K ist auch überdritteihlig desselben Dreys
ekkes A B C, so müssen besagte gesambte Flächen F, G, H. 1 sambt noch : 1 der
Fläche K gleich senn. So ist nun ( vermög obigen Satzes ) der Reft / mit
welchen die Fläche K die gesambte Flächen F, G, H, I übertrifft (nehmlich : 1
kleiner als der Rest / mit welchem eben dieselbe Fläche K die Parabel-Fläche
A.D B EC übertrifft. Woraus dann unfehlbar folger / das; oftgemeldte ge
sambte Flächen F, G, H, I grösser seyen als die Parabel-Fläche; welches aber-
tnal ungereimt / und dem KANU. Lehrsatz schnurstrakks zu wider ist. Kan
derotvegen ofterwähnte Parabel-Fläche nicht kleiner seyn als die Fläche K,
_ sondern muß ( weil sie auch/ Laut des obigen / nicht grösser ift) deros
selben nohtiendig gleich.seyn. Welches hat sollen
bewiesen werden.
Ende der Parabel-Vierung Archümcdis.
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Anhang