Ernit Grote A.=-G,
Poltexnpedition
ZA
Die „Alte Canzlei” wurde nach zeitsenölffilchen Berichten im Jahre 1552 für den Patrizier Hans Gercke
erbaut. Sie darf äußerlich als lester und monumentallter Vertreter des mittelalterlichen Wohnbaues in
Hannover gelten. Gleichzeitig it lie das Altelte neuzeitliche Wohnhaus der Stadt, das mit [einen drei
Obersekhollen mehreren Familien Obdach gewähren konnte.
Wiederholte Umbauten (fo in den Jahren 1629 und 1691) haben das urlprüngsliche Auslehen wohl
verändert, haben aber die eindrucksvolle Wirkung des Baues als ein Wahrzeichen der Stadt nicht zu
>eeinträchtigen vermocht.
Von 1742 bis 1762 befand fich hier die Kurfürltliche Jultizkanzlei, von der das Haus noch heute feinen
Namen trägt.
Wagennark