a a A?
em 4 A EM HRS Ab an € HE ART 6
LE BE ei BRD [a RC Ca wen Ei du BO ICE SE SE ES HE
KLARE BENGE PO HVFS
Fr
Programm der Bundesregierung
AI
500
>
se auf Grund der Landcspressegesetze zu,
Schweizer Verfassungsrecht im}. nicht ver?
N
ammiersprachen MM
Wichtig sind auch URfe
santik) von Systemen
“Soden aufgezeigt, ı
sn gestatten. Die FE
7e0ump wird durct
bergänge in
mer} 7a
etiporie, von (“Shannon 1948
acofie, en SE der EEG u uni
Aung und mit den (slatia.} Mugkonen der
-4 Verarbeitung vı Mnxtionen (Nach-
“=n geht davon 8 in allen Informa-
”. Fernschreif” / Telefon, Fernsehen}
‘=, Meßdaten)‘ von einer Informalions-
“erden, miı ; 'e eines (nicht voll zuver-
7sskanals,, dem in siatist. Weise Stö-
on,ane) Bestimmungsort übermit-
die Na <hien vorher in Signate zu
<z.B.B tadenfolgen, Morsecode,
ierung .votz Störung möglich, da
= Sachv., ten wie Buchstebenhäu-
"sen eind \“jimmte ra erken-
pricht, wenn eine Nachricht
embäl.. - Redundanz iM je-
von Fr »eharer Code
gerianete Ach m
%)
Tinformation
von. Infarmatio-
„nommen Und am)
winnchiung weitor-
„iein beruhende |. be-
+ziell auf den Men-
vgu
ann. kurt Te, die aktive ung
bieiung und Vermittlung der durch einen Doku-
=7B direke oder indirekt erfußten, erschlusse-
en dokumentar. Daten.
Angebot bereitstellenden 1uD-Eineich-
sracheiden in fachhereichsbezogene
1968 gegr. De. Institut Mr medizin.
"emation [DIMDI} mit über 7 Mill.
je 1eD-Einrichtungen, interdiazi-
4 organisationsbezogene Finrich-
Irganısattonen, die spezifisch für
Honschenste leisten). Auf das Do-
"ngene Einrichtungen sind v a. in
mentatior. sowie bei Insttutig-
bzw. erarbeiten, zu finden.
And prinzipiell in willen Typen
richen: Bei der indirekten In
Dokumente selbst oder deren
haffung dem Informations-
1. Die direkte Information
zwonnenen Daten und Fak
unmittelbar zur sehr ann
rmarion, die entspreche
4a] bezeichnet.
WE omleiun:
“Prozesses mit den drei
ing. Auswertung, Infor.
sermittlung im weileten
Angebots. die Auswahl
der Informationsquel-
WEmAAHSWUTOE
menten gliedert sich ın die
Aer bibliograph. Angaben
) Erschließung (Inhaltsan-
x, Annotation, Kurzreferat,
mieren den Informations
sagen des Dokuments: In»
Viederauffinden der Doke-
=D). Informationsvermittlung:
Dokument dem Benutzer zu.
5er Büldschirm, als Papierko-
er die Art des Zugriffs zu den
‚tz. B. durch Findbucher fin Ar:
Anerhalb eines ben 4
“nnerhalb eines bestimmten Dakyy 297
Spschheßung verwendeten ER AN
Notwlionen) auf geeignete Weine georänel, ch
a rumematianeTurache Das Pe "der Ao-
Awertung, die Dekumentationseinbeit (DE)
“77 für das Dokument in den Dokumenia
"e Speicherorganisation für die DE wird
2 Ordnungssystum der Auswertung he-
nentbezogene Speicherung ordnet die
"ze! könventiatelle und maschinelle
“ugene Speicherung ordnet die mit
"den Dokumente verknüpften
+. Merkmahbkerten, Sıchtloch.
a Rene
ler Massenkunmunikart
A
14 5 9 Pethes. Sig.
AL senden je
„wird jedoch da aptral
„durch den Bid
3e30ren RNd 14 ‚eco mpg, Diese Ein En
wohl selbständig sin: r als auch als Teile vo‘
we n,in her Rechner yı Bungg zur Last:
u pabemei lung
ARFPA-Netz Rec] Km ra a -
JSA 0nd Eu „ünden. im NODAL-System u op
emchungazel SCERN wird ein Netzwerk von 25 Re:
ern zur “gersieueruNg eingesetzt.
In dar N EEE
Zunäcksi versteht qrünter ein Verfahren zur
ung einer Klasos v Jeman, das durch eine eindent
forschrifi bis in alle E\ ‘heiten festgelegt ist. Die
A N A ab Ye
egebenen Begriffs, dig” [wendig sind für den Nachwel
ter Unkösbarkoit gewi/ Probleme, d.b. der Aussage, cal.
s keinen Algorith ıhrer Lösung gibt. Untersuchungen
über die Kom on Beiechnungsverfaaren haben zu
ver Einige ferschtedene Klassen geführt. Bes, inter-
aaa, Fe, von denen nicht bekannt ist, ob sie arit
1 Aniorabieen aller Möglhteiten 128.
+ verch „A n“ al üchkeiten {
‚ngszein Eh ERREET MN der Größe des Problems)
löst werden können. In diese Kissse [a viele prakt
*robleme, wie die Ermittlung kürzester Rovien in Verkehrs
veizen, die Erfüllbarkeit log. Bedingungen sowie Aufimags
Marung In betriebswirtschaft!. Systemen,
Die Automatentheorke untersucht abstrakte mathemat. Mo-
4eile für den Aufbeu und das Verhalten informations vera;
PA inen (Autorssten, sequemtielle as Wirrem).
EEE 1er Gie Arbeiten von AM, Turing, der zur
räzieierung des Algoribeenbegriffs das Konzept der neck
m benannten ' Turing: Maschike entwickelte; die ersten x
lemat. Untersuchungen über Autommen gehen auf E.
Auore (1955) zurück. Die heinige Forschung kt gekenn-
trchner durch die Ermtwicklucg von Äulomaten mit inınmeer
womplezerer algebraischer Sıuruklar und die Entwicklung
euer Anwendungsmöglichkeiten, z.B. in der Nachrichter-
schnik (Entwurf von Schakwerken). in der Programmierung
on Rechenanlsgen. ın der Weg Mae zur Beschrei
ang des Zeikaschetume) und Sozi (Verhaltensmoo-
geile), nn der Pidagogik (Erfassung von Lermmprosewen) und
n der Lingaistik {Analyse und Synthose von Spracken).
n Zusammenhang mit der Automztemthenrie Mahl
TB eorie der Tormalen Sprachen. Sie wurde durch die Ar-
von N.Chomal)y (ab 1955) begründet Diese getsen
wis. Untersuchungen über die Struktur aatürt. Spra-
m und varwickelr den Begrift der Frmalen Sprache
Toktes mathemat Modell möglicher natürl. Sprachen
jrbier Ger Forschung is die Ustersuchung verschiede
Kematen (ReHelavMeme) zur Erzeugung formal
EX und ihrer Zusammenbälnge mi verschiedene‘
Mentypen. Aktuelle Anwendungen liegen u.a. bei 1
Jetersuchungen water Sprachen auch ım Hinbii
Mat. Übersetzung sowie in der Entwicklung on Pr
be
X
je pr
Seman-inforr
I und by
Yodhskte €
onen, dr
Der Bundesminister für Forschung und Technologie