Full text: Fachinformationsprogramm 1985 - 88 der Bundesregierung

a a A? 
em 4 A EM HRS Ab an € HE ART 6 
LE BE ei BRD [a RC Ca wen Ei du BO ICE SE SE ES HE 
KLARE BENGE PO HVFS 
Fr 
Programm der Bundesregierung 
AI 
500 
> 
se auf Grund der Landcspressegesetze zu, 
Schweizer Verfassungsrecht im}. nicht ver? 
N 
ammiersprachen MM 
Wichtig sind auch URfe 
santik) von Systemen 
“Soden aufgezeigt, ı 
sn gestatten. Die FE 
7e0ump wird durct 
bergänge in 
mer} 7a 
etiporie, von (“Shannon 1948 
acofie, en SE der EEG u uni 
Aung und mit den (slatia.} Mugkonen der 
-4 Verarbeitung vı Mnxtionen (Nach- 
“=n geht davon 8 in allen Informa- 
”. Fernschreif” / Telefon, Fernsehen} 
‘=, Meßdaten)‘ von einer Informalions- 
“erden, miı ; 'e eines (nicht voll zuver- 
7sskanals,, dem in siatist. Weise Stö- 
on,ane) Bestimmungsort übermit- 
die Na <hien vorher in Signate zu 
<z.B.B tadenfolgen, Morsecode, 
ierung .votz Störung möglich, da 
= Sachv., ten wie Buchstebenhäu- 
"sen eind \“jimmte ra erken- 
pricht, wenn eine Nachricht 
embäl.. - Redundanz iM je- 
von Fr »eharer Code 
gerianete Ach m 
%) 
Tinformation 
von. Infarmatio- 
„nommen Und am) 
winnchiung weitor- 
„iein beruhende |. be- 
+ziell auf den Men- 
vgu 
ann. kurt Te, die aktive ung 
bieiung und Vermittlung der durch einen Doku- 
=7B direke oder indirekt erfußten, erschlusse- 
en dokumentar. Daten. 
Angebot bereitstellenden 1uD-Eineich- 
sracheiden in fachhereichsbezogene 
1968 gegr. De. Institut Mr medizin. 
"emation [DIMDI} mit über 7 Mill. 
je 1eD-Einrichtungen, interdiazi- 
4 organisationsbezogene Finrich- 
Irganısattonen, die spezifisch für 
Honschenste leisten). Auf das Do- 
"ngene Einrichtungen sind v a. in 
mentatior. sowie bei Insttutig- 
bzw. erarbeiten, zu finden. 
And prinzipiell in willen Typen 
richen: Bei der indirekten In 
Dokumente selbst oder deren 
haffung dem Informations- 
1. Die direkte Information 
zwonnenen Daten und Fak 
unmittelbar zur sehr ann 
rmarion, die entspreche 
4a] bezeichnet. 
WE omleiun: 
“Prozesses mit den drei 
ing. Auswertung, Infor. 
sermittlung im weileten 
Angebots. die Auswahl 
der Informationsquel- 
WEmAAHSWUTOE 
menten gliedert sich ın die 
Aer bibliograph. Angaben 
) Erschließung (Inhaltsan- 
x, Annotation, Kurzreferat, 
mieren den Informations 
sagen des Dokuments: In» 
Viederauffinden der Doke- 
=D). Informationsvermittlung: 
Dokument dem Benutzer zu. 
5er Büldschirm, als Papierko- 
er die Art des Zugriffs zu den 
‚tz. B. durch Findbucher fin Ar: 
Anerhalb eines ben 4 
“nnerhalb eines bestimmten Dakyy 297 
Spschheßung verwendeten ER AN 
Notwlionen) auf geeignete Weine georänel, ch 
a rumematianeTurache Das Pe "der Ao- 
Awertung, die Dekumentationseinbeit (DE) 
“77 für das Dokument in den Dokumenia 
"e Speicherorganisation für die DE wird 
2 Ordnungssystum der Auswertung he- 
nentbezogene Speicherung ordnet die 
"ze! könventiatelle und maschinelle 
“ugene Speicherung ordnet die mit 
"den Dokumente verknüpften 
+. Merkmahbkerten, Sıchtloch. 
a Rene 
ler Massenkunmunikart 
A 
14 5 9 Pethes. Sig. 
AL senden je 
„wird jedoch da aptral 
„durch den Bid 
3e30ren RNd 14 ‚eco mpg, Diese Ein En 
wohl selbständig sin: r als auch als Teile vo‘ 
we n,in her Rechner yı Bungg zur Last: 
u pabemei lung 
ARFPA-Netz Rec] Km ra a - 
JSA 0nd Eu „ünden. im NODAL-System u op 
emchungazel SCERN wird ein Netzwerk von 25 Re: 
ern zur “gersieueruNg eingesetzt. 
In dar N EEE 
Zunäcksi versteht qrünter ein Verfahren zur 
ung einer Klasos v Jeman, das durch eine eindent 
forschrifi bis in alle E\ ‘heiten festgelegt ist. Die 
A N A ab Ye 
egebenen Begriffs, dig” [wendig sind für den Nachwel 
ter Unkösbarkoit gewi/ Probleme, d.b. der Aussage, cal. 
s keinen Algorith ıhrer Lösung gibt. Untersuchungen 
über die Kom on Beiechnungsverfaaren haben zu 
ver Einige ferschtedene Klassen geführt. Bes, inter- 
aaa, Fe, von denen nicht bekannt ist, ob sie arit 
1 Aniorabieen aller Möglhteiten 128. 
+ verch „A n“ al üchkeiten { 
‚ngszein Eh ERREET MN der Größe des Problems) 
löst werden können. In diese Kissse [a viele prakt 
*robleme, wie die Ermittlung kürzester Rovien in Verkehrs 
veizen, die Erfüllbarkeit log. Bedingungen sowie Aufimags 
Marung In betriebswirtschaft!. Systemen, 
Die Automatentheorke untersucht abstrakte mathemat. Mo- 
4eile für den Aufbeu und das Verhalten informations vera; 
PA inen (Autorssten, sequemtielle as Wirrem). 
EEE 1er Gie Arbeiten von AM, Turing, der zur 
räzieierung des Algoribeenbegriffs das Konzept der neck 
m benannten ' Turing: Maschike entwickelte; die ersten x 
lemat. Untersuchungen über Autommen gehen auf E. 
Auore (1955) zurück. Die heinige Forschung kt gekenn- 
trchner durch die Ermtwicklucg von Äulomaten mit inınmeer 
womplezerer algebraischer Sıuruklar und die Entwicklung 
euer Anwendungsmöglichkeiten, z.B. in der Nachrichter- 
schnik (Entwurf von Schakwerken). in der Programmierung 
on Rechenanlsgen. ın der Weg Mae zur Beschrei 
ang des Zeikaschetume) und Sozi (Verhaltensmoo- 
geile), nn der Pidagogik (Erfassung von Lermmprosewen) und 
n der Lingaistik {Analyse und Synthose von Spracken). 
n Zusammenhang mit der Automztemthenrie Mahl 
TB eorie der Tormalen Sprachen. Sie wurde durch die Ar- 
von N.Chomal)y (ab 1955) begründet Diese getsen 
wis. Untersuchungen über die Struktur aatürt. Spra- 
m und varwickelr den Begrift der Frmalen Sprache 
Toktes mathemat Modell möglicher natürl. Sprachen 
jrbier Ger Forschung is die Ustersuchung verschiede 
Kematen (ReHelavMeme) zur Erzeugung formal 
EX und ihrer Zusammenbälnge mi verschiedene‘ 
Mentypen. Aktuelle Anwendungen liegen u.a. bei 1 
Jetersuchungen water Sprachen auch ım Hinbii 
Mat. Übersetzung sowie in der Entwicklung on Pr 
be 
X 
je pr 
Seman-inforr 
I und by 
Yodhskte € 
onen, dr 
Der Bundesminister für Forschung und Technologie
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.