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Chemie und Physiologie des Eiweißes
Herausgegeben von Geh. Med.-Rat Professor Dr. R, Otto, Direktor des Staat-
lichen Instituts für experimentelle Therapie und des Forschungsinstituts für
Chemo-Therapie, Frankfurt a. M., Professor Dr. K. Felix, Frankfurt a. M.,
and Professor Dr. F. Laibach, Frankfurt a. M. (8. Frankfurter Konferenz
für medizinisch-naturwissenschaftliche Zusammenarbeit.) XII 208 Seiten,
mit 1 Abbildung. (1938) Preis RM 9.—
Der Kongreß ... hat sich mit der Chemie und Physiologie des Kiweißes beschäftigt. Von den
verschiedensten Seiten wird das Thema kiweiß beleuchtet und sirittige Fragen und neuere Forschungs-
ergebnisse behandelt ‚.. Die Zusammenarteit von Naturwissenschaftlern und Medizinern ist gerade
auf diesen Grenzgebieten sicher wichtig und auch erfolgversprechend. Die gegenseitigen
Anregungen und der wissenschaftliche Meinungsaustausch haben sich, wie aus Vorträgen und
Diskussionen hervorgeht, befruchtend und fördernd für das Ganze erwiesen. Besonders in den
Diskus8sionsbemerkungen sind jür den Kliniker interessante und sicherlich nicht allgemein bekannte
Hinweise zu finden. GC. Krauel in: Folia Haematologica
Elektrizität und Eiweiße insbesondere des Zeilplasmas
Von Dr. Hans Pfeiffer, Bremen. (Wissenschaftliche Forschungsberichte,
Bd. 21.) XII, 149 S., mit 7 Abb. (1929) Preis RM 9.—, geb. RM 10.20
Beim Studium der ausgezeichneten Darstellung von Pfeiffer drängt sich einem unwillkürlich
der Vergleich unseres Wissens auf dem Gebiete der Elektrobiologie zur Zeit eines Du Bois- Re ymond
und dem jetzigen Stand unserer Kenntnisse auf. Welch ungeheure Fülle von Einzeltatsachen isl
inzwischen bekannt geworden! .. . Schon aus diesem Grunde ist es dankbar zu begrüßen,
daß Pfeiffer sich der Mühe unterzogen hat, das Gesamtgebiet in einer gut verständlichen
Form darzustellen, und zwar unter eingehender Berücksichtigung und Nennung der einschlägigen
Literatur . . - E. Abderhalden in: Fermentforschung
Kolloiddhemie des Protoplasmas
Von Dr. W. W. Lepeschkin, früher o. ö. Professor an der Universität Kasan,
jetzt Professor am Physiologischen Institut der Universität Wien. (Wissen-
schaftliche Forschungsberichte, Bd. 47.) 2., erweiterte und vollständig um-
gearbeitete Auflage. XII, 244 Seiten, mit 29 Abbildungen. (1988)
Preis RM 18.—, geb. RM 19.—
Die Protoplasmaforschung als Grundlagenforschung nimmt für alle biologischen Gebiete einezentrale
Stellung ein; diese Einsicht hat sich in den letzten Jahrzehnten ganz allgemein durchgerungen und
zu einer Fülle von Untersuchungen Anlaß gegeben. Sie zu sammeln und zu sichten
war eine verdienstvolle Leistung Lepeschkins; er ist dazu ganz besonders berufen,
hat er doch am Ausbau der Protoplasmaforschung seit ihrer Erneuerung einen führenden Anteil
jenemmen. Die Literaturkenntnis des Verfassers ermöglichte es, daß in diesem erschöpfenden
Bericht vielfach auch Tatsachen aufgenommen sind, die sonst wohl leicht in das weite Reich der
vergessenen Beobachtungen eingegangen wären. FI“ Weber in: Der Biologe
Physike-Chemische Medizin nadcı Heinrich Schade
Von Professor Dr C. Häbler, Chefarzt des Clementinenhauses Hannover.
VII. 224 Seiten, mit 102 Abbildungen, (1939) Preis RM 13.—. geb. RM 14.20
Die Molekularpathologie der Entzündung
Ihre Bedeutung für das Krankheitsverstehen und Krankheitsheilen.
Eine Einführung für Studierende und Aerzte. Von Professor
Dr. H. Schade, weil. Direktor des Instituts für Physikochemische Medizin
an der Universität Kiel. VIII, 100 Seiten, mit 20 Abb. und 18 Tab. (1935)
Preis kart. RM 5.50
Verlag von Theodor Steinkopff, Dresden und Leipzig