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B. Spezieller Teil.
1. Isolierung und Charakterisierung
der Abwehrproteinasen. Ihre Herkunft.
Zahlreiche Forschungen waren der Isolierung und
Charakterisierung der Abwehrproteinasen gewidmet.
Die erstere wurde nach bekannten Methoden unter Verwendung
von Serum; Zerebrospinalflüssigkeit und Harn durch-
geführt!). Serum wurde im Vakuumexsikkator über konzen-
trierter Schwefelsäure und Phosphorpentoxyd auf sterilen
Petrischalen — in dünner Schicht ausgebreitet — unter Eva-
kuieren bei Zimmertemperatur zur Trockene gebracht. Der
Rückstand wurde mit einem sterilen Spatel abgekratzt und in
einem sterilen Mörser fein.pulverisiert. Das Pulver wurde dann
in sterile Zentrifugierröhrchen übergeführt. Nach Zusatz von
?; des ursprünglichen Serumvolumens an 87 %igem Glyzerin
wurde unter abwechselndem ‘Zerreiben mit einem Glasstab
mindestens zwei Stunden im Eisschrank aufbewahrt. Dann er-
folgte Zentrifugieren. Der Glyzerinauszug erwies sich dann als
wirksam, wenn das verwendete Serum Abwehrproteinasen ent-
halten hatte. Aus dem wirksamen Glyzerinauszug wurde das
wirksame Ferment nach dem Verfahren von R. Willstätter
und Waldschmidt-Leitz mittels Kaolins oder Aluminium-
hydroxydgels (Cy) adsorbiert und anschließend mit 2 1% basischer
Ammoniumphosphatlösung eluiert®). Die so gewonnene Fer-
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1) Emil Abderhalden u. S. Buadze, Fermentforschg 10; ı1ı1
(1929); 10, 145 (1928).
?) Vgl. die genaue Vorschrift bei Emil Abderhalden u. S. Buadze,
Fermentforschg 10, 126 (1929).