J. Pechar, Dr. A. Peez.
Preife von Saarkohlen
Klammkohlen per,;Zoll-C enitner
ruben | Louifenthal Reden
| | Heydt
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|
| Von der
|
|
|
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|
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Sorten | | Ik En}
|
|
|
Pr
|Februar
| 1864
|November
| 1805
|December
| 1868
|Auguft
| 1872 |
| |
Een |
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|
|
|
ber 18731560 48:0 |24:0155°0 45024055: ‘0 |25°0145°0 [42'545
|
März 1874 55°0 146°0 |23°0153°5 |43° "053: :5 124'0143°5 er
in Süddeutfchland und der Schweiz ein fo reiches Abfatzgebiet errungen, dafs fie
den franzöfifchen Markt nicht mehr unbedingt auffuchen mufs, zumal die Pro-
duction der Saarbrücker Werke an der Schwierigkeit des Abbaues immer eine
gewiffe Schranke findet. Belgifche und Ruhrkohle ift in Frankreich meiftens an
die Stelle der Saarkohle getreten. Uebrigens bezifferte fich der Export nach
Frankreich
imejlahresrse auf. a: 945.328 metrifche Tonnen
1800 5 5
18033° 0 2 Rd: 1 e 7
ESOBR 1,002.599 = 5
1871 pr. Bahn nur auf 397.288 i
während von dem 1871 auf dem Saarcanale abgeführten Kohlenquantum von
481.280 metrifchen Tonnen ein ftarkes Drittelfür franzöfifche Häfen beftimmt war.
Vor dem Kriege war die Saarkohle auf dem Canale über Chälons bis Paris und
über Mühlhaufen bis Besangon gegangen, im Jahre 1871 vermochte fie dagegen
nach Weften nur bis Vitry-le-Frangais, nach Süden nur bisMontbeliard zu dringen.
Nachdem die Canalfrachten vorzüglich auf gröfsere Entfernungen hin in den
beiden letzten Jahren nicht unbedeutende Ermäfsigungen erfahren, hat fich der
Abfatz an den Canalplätzen wieder etwas verftärkt und ift insbefondere auch
Paris wiedergewonnen worden, deffen Gasanftalten fich vordem faft auschliefslich
der Saarkohle zur Herftellung des Leuchtgafes bedienten. Dermalen betheiligen
fich an der Speifung diefer Anftalten auch andere Kohlen, feit neuerer Zeit befon
ders auch die Kohle von der Ruhr.
Die Gefammtausfuhr an Steinkohlen aus dem Saarbecken ift feit den
letzten zwölf Jahren conftant geftiegen. Sie betrug
im Jahre 18600. . . .. 1,566.700 metrifche Tonnen
5 BSO23 2.6.42: oe, 040 = 5
Mineralifche Kohle.
an der Grube.
| Heinitz-
} \ 5
Dudweiler | Sulzbach
Dechen
mare
Kreuzer öfterr. Währung Silber
10 25 10°0
18:75|12°
550145'0
535.440 |
im Jahre 1865
IS ES nad i = n
Die Ausfuhrverhältniffe des letztbezeichneten Jahres fpeciell, welches
allerdings an mannigfachen, durch den Krieg hervorgerufenen Störungen litt,
geftalten fich zu folgendem Bilde (Siehe Tabelle Seite 98).
Nach diefer Ueberficht hatten alfo den gröfsten Confum an Saarkohlen,
abgefehen von den in der Nähe gelegenen Theilen Preufsens, die Pfalz. Baden,
Württemberg, Elfafs-Lothringen, die Schweiz und Frankreich. Namentlich it es
Elfafs-Lothringen, diefe Heimftätte aller Zweige derGrofsinduftrie, welches ftarke
Quantitäten von Saarkohlen, im ungünftigen Jahre 1871 allein 484.622 metrifche
Tonnen, aufnimmt. Auch die Schweiz nährt ihre Fabriken mit diefem Brenn-
materiale und fteigert von Jahr zu Jahr ihre Nachfrage nach demfelben, fo
dafs z. B.
im Jahte 7802. ve. 82.000 metrifche Tonnen
5 t371 Ichon . . > 1o,0gd
dort Eingang finden konnten.
Nach Norden bezeichnen die Mofel und d
Grenze, bis wohin die Saarkohle geht. Weiter nördlich dominirt die Ruhrkohle,
mit welcher jene Rheinaufwärts bis nach Ludwigshafen zu concurriren hat.
Im öftlichen Deutfchland find Schweinfurt, Nürnberg-Fürth, München d
äufserften Plätze mit Saarkohlen-Confume und Zwickauer, Pilfener, Miesbacher
Stein- und neuerdings auch böhmifche Braunkohle die Kohlengattungen die dem
weiteren Vordringen der Saarkohle hier ein Ziel fetzen. Nach Saden aber erftrecki
fich deren Abfatzrayon über ein ungeheueres Gebiet, da das übrige Süddeutfch-
een EOAIERISEEEE Case saen Theile Frankreichs keine Kohle befitzen.
g J: 71 die Brennerbahn den gröfsten Theil ihrer Dientt-
er Main ziemlich genau die
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