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einem mit Steinen besetzten Bande, trägt oben einen Knauf mit Vierpaßröschen
und darüber das Mundstück aus 8 Eichenblättern. Der obere Deckverschluß
aus übereinander gelegten Silberstreifen mit viereckigen Durchbrechungen wurde
bei der Verwendung als Reliquiar um 1500 hinzugefügt. Das Horn wird 1737
als ‚„‚Greifenklaue‘“ (unguis gryphi) bezeichnet und besaß noch 1858 zwei (nicht
mehr vorhandene) Fußständer, „die von einer unfähigen späteren Hand hinzu-
gefügt worden“ (Bock). Die Fassung des Hornes entstammt der Zeit Karls IV.
(zweite Hälfte des 14. Jh.) ; ursprünglich Hift- oder Trinkhorn in adligem Besitz,
worauf Wappen und De-
vise hinweisen. Vgl. über
ähnliche, gleichbenannte
Hörner E. PAuLs in Ann.
EVEN. EILIT808 8.1668
Oberer Teil eines
Bischofstabes mit ei-
nem Teile des Hirten-
stabes des h. Severin,
Länge 54 cm. E. von
WINHEIM, Sacrar. Agripp.
(t: ed. 160%), 2. ed. 17306
p-45.— Pfarrarch. Akt. II,
Schatziny. 1737, gede.:b;
HESS; Urk,Y.9.9,5 30%
nr. 31. — F. Bock, Heil.
Köln (1858), S. Sev. S.8f.,
nr. 210, IN Sell, H.
REINERS, Köln. Kirchen!
(29141, 9.217. Festschr.
3... SeV. (19105 + 8..2I0,
E40. Stift S. Severin
(1625), 5:75, 1.46; Sılber-
blech, glatte, durch einen
Ring gegliederte Kanna,
an dem unteren Ende mit
einer Öffnung zwischen
2 Ringen, wodurch der Fig. 192. S. Severin.
Vortragekreuz mit Kreuzreliquie.
feine, gemaserte Holzstab
sichtbar ist. Die achteckige Krümme setzt über einem Knaufe an, der mit
sieben stark hervortretenden Pasten besetzt ist, auf welchen Brustbilder von
Heiligen, die h. Jungfrau, der h. Cornelius, der h. Severin, der h. Christoph
(die übrigen nicht bestimmbar) in feiner Gravur erscheinen. Auf der äußeren
Krümme, die in einer Volute endigt, 5 spätgotische Krabben, im Innern eben-
solches verschlungenes Laubwerk; Ende des 15. Jh.
Corneliushorn und Severinusstab ruhen zusammen auf einem Seidenkissen
und werden so Montags zur Verehrung ausgesetzt.
Goldene Barockmonstranz, c. 1650. Pf:-Arch. Akt. IT, Bl. 1, 23. — Hess,
ULR. v. 8, Sev. (1001), 8.363. -——- Festsehr.'S. Sev. (1916),8. 273, T. 48. — Stitt
I SEV. 11025), 9.87, 1.42 Die Platte ist schwach gegliedert und reich
719
Corneliushorn
Severinus-
stab
Barock-
monstranz