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Kinder kommen ab und zu vorüber. Leider beginnt es zu regnen, und ziem-
lih dur<näßt kam ih na< Nara zurü>.
Hier Eonnte ih am Nachmittag im Muſeum noch eine Reihe von Tempel-
bildern betrachten. Das bedeutendſte war die rieſige Kongokai-Mandara des
Koſimadera-Tempels, deren quadratiſhe Buddhareihen einſt in goldener
Zeichnung von ſilbernen Nimben und dunklem Purpurgrund ſich löſten: ein
wunderbar ziervolles und feierliches Werk, von dem die flammenumloderte
Mittelfigur der oberen Reihe beſonders eindrüclich bleibt. Um 4 Uhr ſah
ich noch einmal mit Perszunffi die Masken des Kafuge-Schreing. Abends
reiſte ih ab und war um 9.30 Uhr wieder in Kyoto.
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