Full text: Wanderfahrten eines Kunstfreundes in China und Japan

   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
174 Nara 
Kinder kommen ab und zu vorüber. Leider beginnt es zu regnen, und ziem- 
lih dur<näßt kam ih na< Nara zurü>. 
Hier Eonnte ih am Nachmittag im Muſeum noch eine Reihe von Tempel- 
bildern betrachten. Das bedeutendſte war die rieſige Kongokai-Mandara des 
Koſimadera-Tempels, deren quadratiſhe Buddhareihen einſt in goldener 
Zeichnung von ſilbernen Nimben und dunklem Purpurgrund ſich löſten: ein 
wunderbar ziervolles und feierliches Werk, von dem die flammenumloderte 
Mittelfigur der oberen Reihe beſonders eindrüclich bleibt. Um 4 Uhr ſah 
ich noch einmal mit Perszunffi die Masken des Kafuge-Schreing. Abends 
reiſte ih ab und war um 9.30 Uhr wieder in Kyoto. 
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