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sehr schlecht untergebracht zu haben glauben und sie
selber würde sich dort unmöglich zufrieden fühlen können,
müsste sie entfernt bleiben von ihrer so sehr geliebten
Schwester und Gefährtin.“
Y. Bootes ersetzt durch das Gesetz.
„W as soll mit dem Bärenhüter geschehen, der so
schön mit Sternen verziert den Wagen lenkt?“ fragte
Diana, „was meinst Du, o Momus?“ Der antwortete:
„Weil er jener Arkasj) ist, die Frucht eines verbotenen
Umgangs, und weil dieser edler Spross noch jetzt Zeugnis
giebt von den schrecklichen Diebereien unseres grossen
Vaters, so soll er sich von hinnen scheeren, und Ihr mögt
ihm sein anderweitiges Unterkommen besorgen.“ Spricht
Apollo: „Als Sohn der Kalisto folge er seiner Mutter!“
Diana fügt hinzu: „Da Du ein Bärenjäger bist, so folge
der Mutter! nur, dass Du ihr nicht etwa einen Stoss mit
der Partisane in den Rücken gebest!“ und Merkur setzte
noch hinzu : „Und weil Ihr seht, dass er keinen anderen
Weg zu finden weiss, so gehe er stets hinter seiner Mutter
als Hüter her, welche ja nicht wieder in die erymanthischen
Wälder zurückkehren darf.“ „Besser wird es sein,“
sprach Zeus, „weil die Unglückliche von mir gewaltsam
entehrt worden ist, wenn ich sie zur Entschädigung dafür,
dass sie diesen Platz aufgeben muss, in ihre frühere
schöne Gestalt zurückverwandele, falls Juno damit ein
verstanden ist.“
„Ich bin’s,“ sagte Juno, „aber dann schaff ihr auch
ihre Jungfräulichkeit wieder und gieb sie der Diana als
Dienerin zurück.“ „Sprechen wir für jetzt nicht mehr
davon,“ sprach Zeus, „überlegen wir lieber, was an die
Stelle des Bärenhüters treten soll.“
Hach vielem Hin- und Herreden und mancherlei Vor
schlägen gab Zeus folgende Entscheidung: „Dort soll das
himmlische Gesetz seine Stelle haben! denn auch dieses
es ebenso die Tochter der göttlichen und himmlischen
*) Über den hier angezogenen Mythus siehe Note 3, Seite 79.
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