u — + 17, v — — V
Setzt man hingegen
oder
u=r-17, v = +Y,
so findet man
— — W.
Auf diese Weife erhalt man für die Veränderlichen u, v,
w vier Systeme von Werthen, vermittelst deren man den Glei
chungen (14) Genüge leisten kann. Bezeichnet man daher
die vier correfpondirenden Werthe von
X = U -j- v + w
durch x 0 , x lf x 2 , x 3 , so hat man
17 + y + w,
— U — V + w,
u — V — w,
- U 4 V — W.
Es ist leicht einzusehen, daß diese vier Werthe von x alle
reell sein werden, wenn die drei Wurzeln der Gleichung (16)
positiv sind; und alle imaginär, wenn (16) zwei ungleiche ne
gative Wurzeln hat. Dagegen werden zwei Wurzeln reell, die
beiden andern hingegen imaginär sein, wenn die Gleichung (16)
zwei gleiche negative oder zwei imaginäre Wurzeln hat.
Nach der so eben entwickelten Methode wird die Auflö
sung der Gleichung (12) auf die der Gleichung (16) zurückgeführt.
Diese letztere, welche man die reducirte nennt, hat noth-
wendigerweife gewisse Functionen der Wurzeln x 0 , x lf x 2 , x 3
zu Wurzeln. Will man diese Functionen bestimmen, d. h. will
man z 1 , z 2 , z 3 durch x 0 , x x , x 2 , x 3 ausdrücken, so darf
man sich nur daran erinnern, daß 17, Y, W besondere Werthe
von u, v, w sind, und daß nach (15)
z l= 4V 2 , z 2 = 4V 2 , z 3 = 4W 2
ist. Ferner erhält man aus (17)
417 — x 0 — x, + x 2 — x 3 ,