I
399
1
'(m—2)7t\* '
k 2m /
n 2 )”\ 8
\ 2m /'
1
'(in—2) 7r\ 2 ’
. 2m -
1
/(m—1) ?A 2 '
\ 2m /
(26) beide Theile
t man
-1
etc. . . .
(24) die Nech-
nung durchführen. Multiplicirt man beide Theile der Glei
chung mit , so erhalt man
(29)
(ir)‘
+
r(‘-£)-
m
m 2
( n \ 2 4 . /2?eV
su ’w) sm (^r)
2^ + 9
3 7t.\ 2
+
sin. { ,
V m /
/(ul—2) 7r\ 2
1 \ 2m )
( m A 2 • /( m —2) 7i\ 2
(2- 1 ) Sln ' \ 2m )
+ ...
Es sei nun n eine ganze Zahl, und kleiner als —; M (a, b)
hingegen ein Mittel zwischen den Großen a und b. Ferner
wollen wir uns daran erinnern, daß %-—(siehe Cap. 2., §.3.)
•— sin. x
immer zwischen den Grenzen 1 und
cos. x
liegt, und daß mit
hin für Zahlenw. x
--X
2
sin. x . 1 1
sin.—x cos. — x
<
<
cos.
cos.
4
ist, so wird die Gleichung (29) offenbar der Summe der beiden
Polynomien
/ n \ 2 /2 n\ 2 / n 71 V
VTnj 1 Urj . .1 \~^T)
• /71 \ 2 . /2tA 2 n 2 * . / n n \ 2 '
^ sin \"m"/ sin v^j
und