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Achter Abschnitt.
Von vielseitigen Figuren.
§. 1. Erklärung.
Wie benennt man vielseitige Figuren, wenn die
Anzahl ihrer Seiten bestimmt, und wie, wenn sie un
bestimmt ist?
§.2. Z u s a tz.
Wenn man aus einem Punkte innerhalb der Flache
eines Vielecks Linien zieht, so theilt man die Figur in
so viel Dreiecke als sie Seiten hat.
Dieses ist auf eine Figur anzuwenden.
§. 3. Erklärung.
Was ist eine Diagonale bei einer mehr als viersei
tigen Figur? Welche Diagonalen liegen in, und welche
außer einer vielseitigen Figur?
§.4. Lehrsatz.
Die grvßeste Anzahl solcher Diagonalen, die sich
nicht schneiden, ist um drei kleiner als die Anzahl der
Seiten; und die Anzahl der Dreiecke, in welche die Fi
gur dadurch getheilt wird, ist um zwei kleiner als die
Anzahl der Seiten.
Der Beweis laßt sich auf mehrere Arten führen. Am einfach
sten ist er, wenn man überlegt, wie viele Diagonalen sich
aus einer einzigen Winkelspitze ziehen lassen, und wieviel
Dreiecke dadurch entstehen.