Full text: Paradoxien des Unendlichen

Inhalt 
§ i. Warum sich der Verfasser ausschließlich nur mit der Be 
trachtung der Paradoxien des Unendlichen befassen wolle. 
§ 2—io. Begriff des Unendlichen nach der Auffassung der Mathe 
matiker und Erörterung desselben. 
§ xi. Wie Hegel und andere Philosophen das Unendliche sich 
denken. 
§ 12. Andere Erklärungen des Unendlichen und ihre Beurteilung. 
§ 13. Gegenständlichkeit des vom Verfasser aufgestellten Be 
griffes, nachgewiesen an Beispielen aus dem Gebiete des 
Nichtwirklichen. Die Menge von Wahrheiten und Sätzen an 
sich ist unendlich. 
§ 14. Widerlegung einiger gegen diesen Begriff erhobener Ein 
würfe. 
§ 15. Die Menge der Zahlen ist unendlich. 
§ 16. Die Menge der Größen überhaupt ist unendlich. 
§ 17. Die Menge der einfachen Teile, sowohl derjenigen, aus 
denen Zeit und Rauip überhaupt bestehen, als auch die Menge 
der Zeit- und Raumpunkte, die zwischen zwei einander noch 
so nahestehende Zeit- und Raumpunkte fallen, ist unendlich. 
§ 18. Nicht eine jede Größe, die wir als die Summe einer un 
endlichen Menge anderer, die alle endlich sind, betrachten, 
ist selbst eine unendliche. 
§ 19. Es gibt unendliche Mengen, die größer oder kleiner sind 
als andere unendliche Mengen. 
§ 20. Ein merkwürdiges Verhältnis zweier unendlicher Mengen 
zueinander, bestehend darin, daß es möglich ist, jedes Ding 
der einen Menge mit dem der anderen zu einem Paare so; 
zu verbinden, daß kein einziges Ding in beiden Mengen ohne 
Verbindung bleibt, auch kein einziges in zwei oder mehreren 
Paaren vorkommt.
	        
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