Retrodigitalisierung Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Theorie der Mikrometer und der mikrometrischen Messungen am Himmel

InC.Solo.dark

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Theorie der Mikrometer und der mikrometrischen Messungen am Himmel

Monograph

Persistent identifier:
820615625
Author:
Becker, Ernst Emil Hugo
Title:
Theorie der Mikrometer und der mikrometrischen Messungen am Himmel
Sub title:
mit 73 Abbildungen im Text und 3 Tafeln
Scope:
VII, 185 Seiten
Year of publication:
1899
Place of publication:
Breslau
Publisher of the original:
Trewendt
Identifier (digital):
820615625
Illustration:
Illustrationen, Diagramme
Signature of the source:
Astr. 761
Language:
German
Additional Notes:
Sonderdruck aus dem Handwörterbuch der Astronomie Band III
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2015
Document type:
Monograph
Collection:
Astronomy

Chapter

Title:
II. Schraubenmikrometer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Messungen mit dem Fadenmikiometer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Bestimmung des Winkelwerthes der Schraube [1) aus der Messung der Intervalle der festen Fäden. Emfluss der Fehler des Instruments und der Strahlenbrechung. Gleichzeitige Ermittelung der Fehler der Schraube. 2) aus der Messung der Declinationsdifferenz zweier Sterne (AZ Bogen im Sternhaufen h Persei) oder einer terrestrischen Distanz. 3) aus der Declinationsbewegung eines kleinen Planeten. Reduction des Schraubenwerthes auf die Normalstellung der Fadenebene und seine Abhängigkeit von der Temperatur.]
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Theorie der Mikrometer und der mikrometrischen Messungen am Himmel
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichniss.
  • [Einleitung.]
  • I. Netz-Lamellen- und Kreismikrometer.
  • II. Schraubenmikrometer.
  • Aeltere Constructionen [von GASCOIGNE, AUZOUT und PICARD, G. KIRCH, Mikrometer von HUXGENS und ROEMER. Parallel-wire und cross-hair Mikrometer von W. Herschel. Mikrometer nach Lalande. Lampenmikrometer von W. HERSCHEL und J. H. SCHRÖTER]
  • Die neueren Faden- und Positionsmikrometer.
  • REPSOLD’S Balkenmikrometer. [von A. REPSOLD und Söhne]
  • A. CLARK’s New Mikrometer for measuring large distances.
  • Duplex-Mikrometer von HOWARD GRUBB.
  • Declinograph von V. KNORRE.
  • Lichtbild-Mikrometer.
  • Messungen mit dem Fadenmikiometer.
  • Berichtigung des Focus. Wahl der Beleuchtung. [Fehler des Instruments und seiner Aufstellung. Bestimmung des Parallels. Messung von Rectascensions- und Declinations-Differenzen bei ruhendem Fernrohr. Einfluss der Eigenbewegung. Strahlenbrechung. Beispiel einer Planetenbeobachtung. Ausmessung von [...] und [...] -Differenzen bei gehendem Uhrwerk.]
  • Bestimmung des relativen Ortes durch Positions winkel und Distanz. [Methoden. Glasfäden nach G. BIGOURDAN. Beispiel einer Doppelsternbeobachtung. Positionsbestimmungen von Nebelflecken und Kometen und Berücksichtigung der Eigenbewegung bei Messung von Positionswinkeln und Distanzen. Einflussder Strahlenbrechung. Beispiel einer Kometenbeobachtung.]
  • Einfluss der Gattung des Lichtes auf den relativen Ort zweier Sterne.
  • Systematische Beobachtungsfehler bei Doppelsternmessungen.
  • Beobachtungen der Satelliten. [Berücksichtigung der unvollständigen Beleuchtung der Planetenscheiben. Messungen auf einer Planetenscheibe. Bestimmung der Durchmesser von leuchtenden Scheiben.]
  • Bestimmung der fortschreitenden und periodischen Ungleichheiten einer Schraube. [Gleichzeitige Ermittelung beider Ungleichheiten. Bestimmung der periodischen Fehler. Praktisches Verfahren. Untersuchungen von KAISER und von DUNÈR. Mikroskop mit Glasmikrometer von H. C. VOGEL. Mikroskop mit beweglichen Fadenpaaren. Bergkrystallprisma nach WINNECKE. Beispiel einer Bestimmung der periodischen Fehler. Benutzung der Fäden des Mikrometers. Ursprung der Fehler. Elimination derselben durch Anordnung der Messungen. Bestimmung der fortschreitenden Fehler. Gewichte. Praktisches Verfahren. Beispiel einer Bestimmung der fortschreitenden Fehler.]
  • Bestimmung des Winkelwerthes der Schraube [1) aus der Messung der Intervalle der festen Fäden. Emfluss der Fehler des Instruments und der Strahlenbrechung. Gleichzeitige Ermittelung der Fehler der Schraube. 2) aus der Messung der Declinationsdifferenz zweier Sterne (AZ Bogen im Sternhaufen h Persei) oder einer terrestrischen Distanz. 3) aus der Declinationsbewegung eines kleinen Planeten. Reduction des Schraubenwerthes auf die Normalstellung der Fadenebene und seine Abhängigkeit von der Temperatur.]
  • III. Doppelbildmikrometer.
  • IV. Interferenzmikrometer.
  • V. Verbesserung der Mikrometermessungen für Präcession, Nutation und Aberration.
  • Berichtigungen.
  • Cover

Full text

Doppelbildmikrometer. 137 
jedesmaligen Ablesung o der Scala und der für die betreffende Temperatur 
(N — o) mm 
gültigen Normalstellung N gemäss dem Ausdruck </A = A verbessert 
worden waren, die Gleichung ergeben: 
49-4659r= 1117" 49 oder r = 22"-591 für t = -+- 15°-8 C und JV = 1-95. 
ds 
Nun ist — = 11.10— 6 , ferner, da das Rohr aus Stahlblech hergestellt ist, 
dl = 6916.11.10 -6 , und da die Ablesung der Ocularscala abnimmt, wenn das 
Mikrometer vom Objectiv entfernt wird, do = 4- (V0214 oder wegen 1 P — P2G mm 
df dr 
do — 4- 0 027 mm, mithin — = (11 4-4) 10 -6 und — = (11 — 15) 10~ 6 oder 
dr — — 0-000004 X 22*591. 
Der Schraubenwerth ergiebt sich also aus dieser Untersuchung 
r = 22"-591 — 0"-000090(/° — 15°-8); 
es wird hierbei vorausgesetzt, dass das Ocular sich in der der Temperatur t 
entsprechenden Normalstellung befindet; für eine Beobachtung, die in einer 
anderen Stellung o gemacht wäre, würde noch hinzukommen: 
dr = — y(N — o) 1-26 = — 0"0041(7V ^ o). 
III. Doppelbildmikrometer. 
Es ist bereits an anderer Stelle auf die aus der Beugung des Lichtes an 
den materiellen Fäden oder Lamellen entspringenden Nachtheile hingewiesen 
worden, welche dem Fadenmikrometer und mit ihm allen denjenigen Apparaten 
anhaften, bei welchen die Messvorrichtung in der Focalebene des Objectives 
sich befindet. Auch nach einer anderen Richtung geben die bisher besprochenen 
Mikrometer zu Aussetzungen Anlass. In Folge der ungleichmässigen und 
wechselnden Erwärmung der Luftschichten und der meist unvollkommenen Aus 
gleichung der äusseren Temperatur und derjenigen des Beobachtungsraumes sind 
die zu beobachtenden Objecte nur ganz selten in Ruhe, gewöhnlich oscilliren 
sie um eine mittlere Lage, von der aus sie sich um grössere oder geringere 
Ausschläge periodisch entfernen. Sind die zu vergleichenden Objecte einander 
scheinbar sehr nahe, wie es bei mikrometrischen Messungen häufig der Fall 
ist, dann werden die Ausschläge zu derselben Zeit in demselben Sinn und 
Betrag erfolgen und man wird von ihrem Einfluss mehr oder weniger frei, wenn 
die Einstellung auf beide Objecte eine nahe gleichzeitige ist; werden sie aber 
zu verschiedenen Zeiten pointirt oder werden ihre Antritte an einem Faden 
beobachtet, so werden die Bilder zur Zeit der Beobachtung im Allgemeinen in 
verschiedenen Phasen sein, und die unvermeidliche Folge ist eine Vergrösserung 
des zufälligen Fehlers. In derselben Weise wirkt bei den Messungen mit dem 
Positionsmikrometer ein ungleichförmiger Gang des Uhrwerks, wenngleich hier 
bei einem einigermaassen guten Regulator die Schwankungen langsamer erfolgen 
und ihr Einfluss durch rasches und abwechselndes Wenden des Auges von einem 
Object zum andern leichter aufgehoben werden kann. Von diesen Mängeln 
sind die Messungen mittelst der Doppelbildmikrometer frei. Das Princip, welches 
diesen Apparaten zu Grunde liegt, besteht kurz in Folgendem. 
Von dem auszumessenden Gegenstand, z. B. einer Planetenscheibe, wird 
ein doppeltes Bild entworfen, in der Weise, dass der Abstand der beiden Bilder 
durch eine an zweckmässig angebrachten Scalen bestimmbare Lagenänderung
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Monograph

To quote this record the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Becker, Ernst Emil Hugo. Theorie Der Mikrometer Und Der Mikrometrischen Messungen Am Himmel. Trewendt, 1899.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What is the first letter of the word "tree"?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.