t. Form (Zahlenlehre).
Quadrat, Form (Zahlenlehre), 63 Quadrat. Form (Zahlenlehre).
1
ixXny) + c(ny)‘] s
i den Formen alle x und y,
ider relativ einfach sind, und
;s zu D sind, vor. Sei näm-
;rösste gemeinschaftliche Fac-
id y,, oder x, = nx, y, = ny, so
nen Factor mit 2D gemein
ihn sonst die ganze Form
te. x und y haben also kei-
ichaftlichen Factor mehr.
so oft vor, als es sich in
zerlegen lässt. Dabei wird
positiv, bald negativ.
c der Ueberschuss der An-
ctoren n von r, für welche
iher Rest ist, über die, wo
ist, so erhält man 22
ié)
ixy+c t y*) s ~T~ ' ‘ '
als r durch die Formen:
c i 2/*
e beiden Reihen links und
welche einem bestimmten
a, ß, y . . . und bezüglich
i, so kann man immer «'
n Falle die Bezeichnung von
Setzt man nun
s = cc,
so wird A'— 0, was nicht möglich ist.
Jedenfalls also hat man o! — n, und da
her für s = co auch:
A' = A ;
ebenso ergibt sich
ß' = B, C'-C . . .
1
Der Coefficient von —- links ist nun
r
2k, und rechts stellt er die Anzahl der
Darstellungen von r durch die Formen
ax 2 +2bxy-\-cy 2 , a l x 2 +2b l xy+c l y 2 ...
vor, ohne Rücksicht darauf, oh x und y
relativ vielfach sind oder nicht und man
hat folgenden Satz:
„Ist r irgend eine positive Zahl, die
keinen gemeinschaftlichen Factor mit 20
hat, so bestimmt man, wieviel Primfac-
toren von r das D zum quadratischen Reste
und wieviel D zum Nichtreste machen
(den Factor 1 eingeschlossen); der dop
pelte Ueberschuss k der ersten Zahl über
die zweite gibt dann an, wie oft r durch
eine quadratische Form mit Determinante
D = — A darstellbar ist. Nur für 0= —1
ist der vierfache Ueberschuss zu nehmen.“
Beispiel. 187 = 17 • 11 • 1; 1 und 17 ma
chen 13 zum quadratischen Reste, 11
nicht, also k—2—1 = 1, und 187 lässt
sich 2 mal durch eine Form mit der
Determinante 13 darstellen.
20) Ist in der That D~— 1, so sind
die Factoren von r, welche ü zum qua
dratischen Reste machen, von der Form
4/t+l, die andern von der Form 4&-+-3.
Die entsprechende reducirte Form war
die Summe zweier Quadrate. Für eine
Primzahl von der Form 4A + 1 ist k — 2,
da 1 auch von der Form 4/i + l ist; für
eine Primzahl von der Form 4A+3 ist
k = 0, also:
Jede Primzahl von der Form
4/i-fl ist eine Summe von 2 Qua
draten p 2 -f-(/ 2 , sie lässt sich also
auch auf die Form (/>+</*) {p — qi)
bringen. Sie ist mithin, wenn
man p qi als complexe ganze
Zahl betrachtet, keine complexe
Primzahl. Dagegen lässt sich
eine Primzahl von der Form
4/i-h3 nie als Summe Q von Qua
draten aus d rück en, und ist daher
auch eine complexe Primzahl.
Wir haben bewiesen, dass in unsern
Summen auch die einzelnen Glieder
in ihren Cocfficienten übereinstimmen.
Man kann also auch statt —— oder
r*
1
——- eine beliebige Function von r
(MMj)
multiplicirt mit dem entprechenden Coef-
ficientcn in die Summen setzen. D. h.
es ist:
2l{^^y(nn l )~2</(ax 2 +2bxy+cy 2 )+2if(a l x 2 +2b l xy+c l y 2 )+ . . .,
wo (f eine beliebige Function ist. Sei z. B.;
so kommt;
2
/ \ v
'/(«)= ?
(2^q nn i~ lq ax ' ) + 2bxy + cy 2 J ^^ ( a i x 2 +2b i xy-\-c i y ^
wo statt der 2 links 4 zu setzen ist, wenn
D — — 1 ist. Es ist aber:
n — 1
(siehe den Artikel: quadratischer Rest)
und die Formen rechts reduciren sich
auf die eine x 2 +y l , also:
n—1
2 nn.
4A( —1) q '
= ¿q
x 2 +y 2
Die durch x 2 -f y 2 darzustellende Zahl
sollte ungrade sein. Setzt man, um dem
zu genügen, also für x alle graden, für
y alle ungraden Zahlen, und dann um
gekehrt für y alle graden und x alle
ungraden Zahlen, welches letztere das
selbe ist, als ob die durch das erste
Verfahren entstehende Summe verdop
pelt würde, führt man dies auch für die
negativen Zahlen aus, so wird hierdurch
eben nur der aus den positiven Zahlen
entstehende Theil vervierfacht, weil x
oder y einzeln und auch beide gleich
zeitig negativ genommen werden müssen,
mit Ausnahme der Glieder, die y = 0
entsprechen, und welche nur verdoppelt
werden. Es ist dann, wie leicht zu sehen:
.) (l+2 i 2 +2ry 42 +2 ? 62 + . .).