*88
+1
denn Log. 5 = 0*6989700
— Log. ii 5= — 1*0413927
Also Log. = 0*6670773 — i.
Eben so ist Log. 777 = Log. 5— Log. 144 = 0*5406070 — 2,
(+ 2)
denn Log. 5 = 0*6989700
— Log. 144 = — 2*1683626
Also Log 777 = 0*6406076 — 2.
Folgendes Beispiel wird die Ursache dieses Verfahrens erläutern :
-j-1 )
Z. B. Log 7 = Log. 3 — Log. 4 und Log. 3 = 0*4771 si3
— Log. 4 = 0 6020600
Log. 7 = 0*6760613 — 1
Nun setze man 7 = ^7, und suche Log. ^7, Log.ä-sLog.75
>— Log. 100, und
(4-1 ) »
Log. 76 = 18760613
Log. 100 = 2*0000000
O 6760613 1.
Es ist also Log. 7x7 = 1 6760613 — 2 = *8760613 — 1.
11. Regel. Der Logarithme eines Dezimalbruches wird
gefunden, wenn man den Bruch als eine ganze Zahl betrachtet,
und zu ihr den entsprechenden Logarithmen sucht. An die Stelle
der Kennziffer aber setze man eine Null, und rechts hange man
eine Einheit mit dem Subtraktionszeichen an, wenn der Decimal--
bruch in der Stelle der Zehntel eine bedeutliche Ziffer hat. Steht
aber in der Stelle der Zehntel eine Null, so muß rechts —2 an
gesetzt werden. So fort gilt die allgemeine Regel: daß man
rückwärts immer so viele Einheiten mit dem Subtraktionszeichen
ansetzen muffe, als der Dezimalbruch links Nullen vor sich hat,
diejenige mitgerechnet, welche man sich an die Stelle der Ganzen
gesetzt denken muß.
Z. B. Log. *10046 = Log. 0 0019499 —- 1. Denn be
handelt man diesen Bruch als einen gemeinen Bruch, so hat man
Log. = Log. 10045 — Log. 100000, und