4
Hyperbel
51
1
2
2
n
<h =
) ?2 g 7 • • •> 9V>
W -f- 1’
durchlaufen, wie in Nummer 3 des vierten Abschnitts, S. 17. Zu jedem
dieser q n gehört natürlich ein anderes m = m n , und zwar wird m n mit
wachsendem q n , d. h. mit über alle Grenzen wachsender Nummer n, seihst
über alle Grenzen wachsen, wie sowohl anschaulich klar ist, als auch aus
(15) folgt. Da aber infolge (14) auch
ist, ergibt sich wegen lim q n = 1 und auf Grund von Nummer 14 des
fünften Abschnitts, S. 31, daß lim —= 1 und also lim a • q™ n = 1 ist.
n — oa a ’ < in n — oo
Hieraus aber erhellt, daß der zweite Summand in (13) gegen Null strebt:
Wir brauchen uns demnach nur noch mit dem ersten Summanden zu
befassen. Nun ist infolge (15) auch
log a + log q 5S — m • log q < log a,
insbesondere log a + log q n ^ — m n • log q n < log a,
oder, wenn für q n der Wert eingesetzt wird
log a + log 1 ± ^ — m n • log — 1 — < log a,
oder log a — log (l + ^ m n • log (l + < log a
log a 1 ^ m . log a
Da hiernach m n stets (für alle n) zwischen den Zahlen
liegt, so ist, falls wir
log a