Für den zweiten Summanden hierin gilt nun
fn < l
n -\-1 n -j- 1 ,
und da lim * = 0 ist, folgt wie oben, daß auch dieser zweite Summand
n = oo n + 1
gegen 0 strebt:
lim . .
Auch jetzt brauchen wir uns deshalb wieder nur mit dem ersten Sum
manden zu beschäftigen. Schreiben wir für J' das Zeichen J n , um anzu
deuten, daß wir in J' für q den Wert q n und dementsprechend für m den
Wert m n eingesetzt haben, so ist also
lim = lim — — — •
l0 4 + A +log ( i+ ».
Da hier für den zweiten Teil des Nenners lim log ( 1 + tt) = 0 gilt,
n = 00 ' n ‘
kommt es allein auf den ersten Teil, und in diesem insbesondere auf das
/ 1 \ n
Verhalten der Folge il-| J an.
2. Die ersten Glieder dieser Folge sind 2, 2j, 2^, 2-“^. Hiernach scheint
es, daß die Folge (l + monoton zunehmend ist. Das ist wirklich der
Fall. Wir wollen dies zunächst beweisen. Dann wollen wir zeigen, daß
die Folge auch nach rechts beschränkt ist, und aus dem in Nummer 9 des
vorigen Abschnitts, S. 48, erhaltenen Ergebnis können wir sonach schließen,
daß sie konvergiert. Um die Monotonie der Folge allgemein zu erkennen,
vergleichen wir zwei aufeinanderfolgende ihrer Glieder: