Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
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4r 2 Jl/' Q 
Aquilateralpols) =: 
Die Höhe oder Transversale des Fußpunktsdreiecks ist = 
, respektive Y 3 ; folglich ist 
woraus man schließt = li : t, wie 
/ \l 1 
B. Die Minimaldistanzpunkte. 
130. Errichtet man über den Seiten eines beliebigen Dreiecks 
nach außen gleichseitige Dreiecke, so schneiden sich die Verbindungs 
linien entsprechender Ecken in einem Punkte P und sind gleich, 
nemlich in einem Dreieck, in dem kein Winkel 120° übersteigt, 
gleich der kürzesten Entfernungssumme (eben des Punkts P) von 
den Ecken. Diesen Punkt nenne man den ersten Minimaldistanz 
punkt des Dreiecks, die Länge der genannten Verbindungslinien 
den ersten Distanzmodul. 
Errichtet man die gleichseitigen Dreiecke nach innen (der Seite 
des Dreiecks zu), so schneiden sie sich im „zweiten Minimaldistanz 
punkt“, die Länge der (gleichen) Verbindungslinien zweier ent 
sprechender Ecken heiße der „zweite Distanzmodul“. 
131. Es sei in Fig. 52 P der 1. Minimaldistanzpunkt; die 
Strahlen MP, PP, CP seien mit bezeichnet; so ist
	        
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