Full text: Proceedings of the international symposium on remote sensing for observation and inventory of earth resources and the endangered environment (Volume 3)

   
o fein gewählt 
iation (Textur) 
e eine Blenden- 
richt. Die 
auf die Qualität 
alten zu können, 
m) untersucht 
urde so ausge- 
er, für die 
ichtigen Klas- 
richtig klassiert 
richtig klassiert 
richtig klassiert 
innen, muss das 
rden. Der digi- 
'tenmatrizen 
' bestimmten 
irtien, die eine 
isen, werden 
‚oma tischen 
ardings nur 
Idpunkt für sich 
Ing zu seiner 
vie folgt 
> wurden in 
spricht dies 
)bjkete oder 
. Von jeder 
chung berech- 
naltes ergab. 
ie im Bild- 
kann, muss 
meter fir 
che, durch 
eingespie- 
nach dem 
n. Diese 
er Teil- 
Computer 
FASLER 
    
    
entwickelten Programmsystems "IBIS" (Interaktives Bild-Interpretations- 
System) durchgeführt. Es würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, wenn 
dieses Programmpaket mit seinen verschiedenen Klassifikationssystemen 
und -möglichkeiten im Detail besprochen werden müsste. Hier sei ledig- 
lich erwähnt, dass mit den vorhin genannten 6 Variablen und mit 18 
verschiedenen Gruppen gearbeitet wurde, auch wenn am Schluss nur 12 
verschiedene landwirtschaftliche Kulturen unterschieden werden, weil 
Wiesen (gemäht, reif etc.) und Kartoffeln (Frühkartoffeln und Spät- 
kartoffeln) sehr stark variieren können. Dementsprechend wurden vier 
verschiedene Wiesentypen und drei Kartoffeltypen differenziert. 
IV. Die Kartierung 
Nachdem vom Computer jede Teilmatrix einem bestimmten Landnutzungstyp, 
nach dem statistischen Verfahren der Maximalen Mutmasslichkeit (Dis- 
kriminanzanalyse) zugeordnet wurde, lasst sich auf einfache Weise rasch 
eine saubere Landnutzungskarte ausdrucken (Abb.3).Für jede Teilmatrix 
wird einfach dasjenige Symbol ausgedruckt ,das derjenigen landwirt- 
schaftlichen Kultur zugeordnet ist, zu der sie der Computer klassiert 
hat. Die Symbolmatrix entspricht bereits der Landnutzungskarte. Jedes 
der nachfolgend erklärten Symbole entspricht einer Flache von 4,3 x 4,3m 
(18,5 m2) der dazugehörenden Kultur. 
Kunstwiese 
Mais 
Weizen 
Hafer 
Sommergers te 
Wintergerste 
Hopfen 
Hockerbohnen 
Tabak 
Kartoffeln 
Riiben r 
Spinat S 
siehe Abb. 3-5 
0D UI x OE 3 ++ 
Diese Art der Kartierung hat den Vorteil, dass durch Auszahlen der 
Symbole sofort die Flachenanteile der kartierten Kulturen angegeben 
werden kónnen. Einzelne Fehlklassierungen inmitten richtiger Symbole 
werden leicht erkannt und lassen sich durch ein Ausgleichsprogramm 
(Smoothing) zum grossen Teil eliminieren (Abb. 4). Es lassen sich 
auch ohne Mühe nur die Symbole für bestimmte, gewünschte Nutzungstypen 
ausdrucken, sofern nur diese kartiert werden sollen. In Abb. 5 wurden 
die Getreidesorten und die Kartoffeln herausgedruckt. 
Problematisch wird die Kartierung von kleinen oder sehr schmalen 
Aeckern, die die Grósse 4,3 x 4,3 m unterschreiten. Dieses Problem 
lässt sich z.T. lósen, indem anstelle der 20 x 20 Teilmatrizen kleinere 
gewählt werden. Uebrigens kann durch die Wahl der Grosse der Teil- 
matrizen auch der Ausgabemassstab beeinflusst werden.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.