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Auch die gemähte Wiese stellt einen Sonderfall dar. Hier trocknet die
oberste Bodenschicht kurzfristig stark aus (unter 40%). Mit dem Nach-
wachsen der Vegetation werden die Feuchteunterschiede allmählich wie-
der ausgeglichen.
Diese Sonderfälle (gemähte und Nasswiesen) variieren individuell und zeit-
lich sehr stark. Sie kónnen nur nach einem Klassifikationsalgorithmus aus-
geschieden und qualitativ beurteilt werden.
ELLENBERG, H.:
ESCHER, H.:
GEIGER, R.:
GERMANN, P.:
IDSO, S.B., et al:
ITTEN, K.:
KUAPP, E.:
NUESCH, D.R.:
REEVES, R.G.,etal.:
SCHAEDLER, B.:
SEIDEL, K.:
Diese Arbeit ist durch die vercankenswerte Unterstiitzung des Schweizerischen
Nationalfonds entstanden.
Literatur
Zeigerwerte der Gefüsspflanzen Mitteleuropas.
Bericht des Geobotanischen Instituts ETHZ, Zürich
1964
AModel to Calculate the Radiation Income on an
Alpine Glacier as a Basis for Energy-Budget Com-
putations. 4. EGS Meeting, München 1977
Das Klima der bodennahen Luftschicht.
Braunschweig 1961
Bodenkundlich-oekologische Gesichtspunkte bei der
Untersuchung des Wasserhaushaltes eines kleinen hy-
drologischen Einzugsgebiet. Bulletin der bodenkund-
lichen Gesellschaft der Schweiz, Nr. 1, 1977
Detection of Soil Moisture by Remote Surveillance.
American Scientist, Vol. 63, 1975
Die Verwendung thermaler Infrarot-Aufnahmen für
geographische Untersuchungen. Diss. Universität
Zürich 1973
Grünlandvegetation und Standort. Berlin 1965
Landnutzungsinterpretation mit Hilfe multispektraler
Abtastverfahren. Diss. Universität Zürich 1977
Manual of Remote Sensing, New York 1975
Wärmehaushaltsuntersuchungen im Rietholzbach.
In Vo: bereitung
Digitale Bildverarbeitung, Technischer Bericht
Photographisches Institut ETH, Zürich 1976