untereinander, zeigen sich genauere Ergebnisse für die
kleinste Quadrate Lósung. Bei den Berechnungen mit ARCOS
laBt sich eine Abhängigkeit von der Stützpunktweite nur beim
Übergang von Raster R1 auf R2 erkennen. In Tabelle 2 sind
die Ergebnisse aufgeteilt nach zehn Neigungsklassen darge-
stellt. Eine signifikante Abhängigkeit von der Objektneigung
scheint nicht gegeben zu sein. Es sind allerdings lokale
Effekte zu beobachten, die auf die statische Auswahl des
Übertragungspunktes zurückgeführt werden.
oz (mm) cz (mm) für einzelne Neigungsklassen
gesamt 1'012) ig Ob4‘ekt5 ausge gut aig" g ab
mittl.
Neigung 3 "ug. tgid 16320 5-24. .20" 32
in %
Modell 1
ARCOS RI 56 49 | 70 ‘8 62° 57 ‘704 “47 | 96: 441/44
R2 50 59 46° 64 57:^50^ 39* 49 46 45 53
R3 51 55 1146159 ‘68 ‘45 4e. 35° 57°) 520 64
Mat: ai 48 22 da7 “Gas pe Ugh cog 40 5675 :3275 65
R2 47 30 48! 52 50 27 534" 45 61 49 "5
R3 44 26:31 / 41: 45 34 : 39.39 —56-—-54—S1
Modell 2
ARCOS Rl 36 42 43 35 26 36 34 25 % 36 39
R2 31 10° 40 27:5 2918 335/29 159650272 5 33^ | 27
R3 30 3255353 29/0/92 33 29 27 25 28 28
M' RE 24 28 $2): | 5495/28 4739. | 2550392. 2709 46 13]g
R2 23 24 5:23: 1197 0295 3: 291526 ^^ 39 12402 9255 39
R3 24 21 105523732) 7996550275952! 09 59919 22: ! 02
+ gewichtetes Zentrum
Tabelle 2: Aufschlüsselung der Ergebnisse in Neigungsklassen
An diesem Beispiel konnte gezeigt werden, daß durch die
Benutzung speziell abgestimmter synthetischer Objektober-
flächen und daraus abgeleiteter Bilder Programmsysteme mit
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