Otto Intze.
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je Die Beschäftigung mit den ſchlesiſchen (und z. T. auch den böhmischen)
Ilen Zuſtänden wurde erst unmittelbar durch die ſschleſiſche Hochwasserkataſtrophe
gen von 1897 verursacht, und der Staat ſselbſt war es, der Intze dazu anregte,
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s- um von ihm eine gutachtliche Äußerung zu hören, wie man einer Wieder-
oll- holung ähnlicher verderblicher Vorkommnisse vorbeugen könne. Jene un-
en- heilvollen Tage vom 28.930. Juli 1897 haben wohl nicht zum wenigsten
md dazu beigetragen, die Fachwelt und die Regierungen erkennen zu lassen,
Ög- von wie unermeßlich hohem Wert die von Intze gegebenen Anregungen J
en. sür die Volkswohlfahrt waren. Es war auch wohl kein Zufall, daß gleich nh
ben im Jahre nach dem ſchleſiſchen Unglück ſowohl in der Talſperrenbewegung MWA
M wie in Intzes Leben Ereigniſſe von ungewöhnlicher Bedeutung zu ver-
ab. zeichnen waren. Es entstand damals zunächſt der schon erwähnte Ruhrtal-
7/7: 763.21 13398 (Meckt-scu) +26... W421, A30h
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