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gegen der Seite des innernetne kleinere Verhältnis habe/alsK gegen l, nach dem
obigten 111. Lehrſatz ; und daß endlich durch Umbdrehung des Kreiſſces ſambet
ſeinenbeyden Vielekken/ erwachſenzivey Cörperliche Figuren/ eine umb die Ku-
gel/ die andere innerhalb derſelben beſchrieben / vermög obiger zwey Anhänge
Des XXI]. und XX VI]. Lehrſatzes. ;
Schluß.
So hat dann nun die umbgeſchriebene Figur gegender eingeſchriebeneneine
dreyfache Verhältnis derer jenigen/ welche die Seitenbeyder Vielekke gegen ein-
ander haben / Krafft obigen XXX. Lehrſatzes. Die Seite aber des umbge-
ſchriebenen Vielekkes hat gegen der Seite des einzeſchriebenen eine kleinere Ver-
hältnis / als K gegen I, aus vorhergehender Vorbereitung. Derowegen hat
auchdie umbgeſchriebene Figur gegen der eingeſchriebenen eine kleinere Verhält-
nis / als die dreyfache des K gegen I iſt - nach der 2. Anmerkung des V. Lehr-
ſatzes. Nunaber iſt die dreyfache Verhältnis des Kgegen I noch kleiner / als die
Verhältnis desK gegen G. (Beſiheuntendie z. Anmerkung. ) So wird dem-
nach umb ſo viel mehr die umbgeſchriebene Figur gegen der eingeſchriebenen eine
kleinere Verhältnis haben/ als K gegen G ; umd noch viel mehr ( weilK gegenG
ſvieder eine kleinere Verhältnis hat / als die Kugel gegen dem Kegel X, Krafft
obiger Vorbereitung) als die Kuzel gegendem Kegel X, und wechſelweiß / die
umbgeſchriebene Figur eine kleinere Verhältnis gegen der Kugel / als die einge-
ſchriebenegegendem Kegel; Welches ungereimt und unmöglich iſt/ weil die umb-
geſchriebene Figur gröſſer iſt als die Kugel, diecingeſchriebene hingegen kleiner als
der Kegel X (vermög des XXV |I. Lehrſatzes) und aber eingröſſeres gegen dem
kleinerenfeine fleinereVerhältnis habenkan/alsein kleineres gegendemgröſſemy
{vie leichtlich zu ſchlieſſen aus dein sten des V. unddie Vernunft ſelbſten lehret,
Sofkanderowegenbeſagte Kugel nicht gröſſerſeyn als der Kegel X.
Der andere Sanz.
Sechtzet man/ſieſey kleiner / ſo folget wiederumb das vorigeungereimte ; tvel-
ches erhellen rvird/ſo manjezt ſelzet/ daß K gegen G einekleinere Verhältnis habe/
als der Kegel X gegen der Kugel / unddie Seite des äuſſeren Vielckkes gegen der
Seitedes innerneine kleinere Verhältnis/ als K gegen I ; das übrige/ wie oben,
bleiben läſſet. Berciſ,
Danndaher wird eben/ tvie oben/ folgen/ daß die umbgeſchriebene Figur ge-
gender eingeſchriebeneneine kleinere Verhältnis habe / als K gegen G. und umb
ſo viel mehr eine kleinere als der Kegel X gegen der Kugel ; und wechſelweiſ; die
umbgeſchriebene Figurgegen dem Kezel X eine kleinere Verhältnis l als die einge-
ſchriebenegegen der o welches wieder nicht seyn kan/ weil die umbgeſchrie-
bene Figur gröſſeriſt als der Kegel X, nach der z. Folge des XX1X. Lehrſatzes;
die eingeſchriebene aber kleiner iſt als die Kugel. Jſt derotwrgen erſibemeldte Ku-
gel nicht kleiner als der Kegel X. Sieiſtaber auchnicht gröſſer/ wie obenbewieſen
ivorden. Derohalbeniſt ſienohtwendig demſelben gleich : Welches hat ſollen be-
ivieſen werden, Anmerkungen.
1. In dieſem bißher ausgeführten Betveiß / wird unter andern begehrt / daß zwiſchen
LU l CHI chu tg l al 358 rochhuts il
[eichtlich geſchehen möge/ wollen wir alſo erWveiſen. DenUlberreſt des dritten / noch unbekan-
ten/ über das vierdte G tvollen tvir nennen x. ſo tvird begehrtes drittes ſenn e + x, und ( tveil
das drittevondemandernumb eben ſovielübertroffen wird / als das vierdte von demdritten ) das
andere g + 2.6 ; das erſte endlich g +; x, welches fen ſo viel iſt/ als das K. raus “ts
ij et/ da
Von der Kugel undRund-Senule.