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Ist dannenhero getviß/ daßin der ablangen Rundung alle/ mit jeder berührenden gleichlauf-
fende/ auch mit dem Creutmesser desjenigen Durchmessers gleichlaufsen/ tvelcher durch den Be-
rührungs- und den Meittelpunct gnzogen tvird ; und daß also ferner dieselben auf ersibesagten
Durchmesser ordentlich-gezogen seyen/ und ( Krafft der AI. Betr. 4ter Folge) von demselben
halbgeteihlet iverden : und umbgekchret / daß jede / durch denEndpunct eines v messets mit
jeder vondemselben halbgeteihlter Lini gleichlauffend / gezogene / die Rundung neben demselben
End- oder Scheitelpunct berühre.
Die Sechzehende Betrachtung.
Wann eine berührende Lini den verlängerten Durchmesser einer ablangzets
Rundung betrifft / undaus dem Berücihhrungspunct eine Lini auf eben denselbert
Durchmesser ordentlich-gezogen wird; soist das Rechtekk/ welches aus denen/
zwischen dem MMittelpunct eines/ der Berührenden und Ordentlich-gezogenetit
1beranders Teihls / enthaltenen - Teihlen des Durchmessers gemachet wird/
gleich der Vierung des f zlbwessez. ß
Eine jede beliebige ablange Rundung g d, (deren Miktelpunck a ist ) berühre ineinem belie-
bigen Punct d, eine gerade Lini cd e, tvelche auf den Durchmesser i s treffe in e ; und sey aus d auf
i g ordentlich-gezogen die Lini d c : So sage ich nun/das Rechtelkc a € sey gleich der Vierunga g.
Dann es sey erstlich der Durchmesser i s zugleich die Achse/ und 0 w die beschreibende Lini/ in
dem Stand/darinnensie geivesen/ als der Punct d bes, chrieben worden; also daß 0 d derHalb-Achse
a g gleich sey : p r aber in iviederkehrlichem Stand/also daß der aus dem/der Lini pr schnurstrakks
entgegen-geseßten/Punct h gezogene Durchmesser/ dessen/ivelcher durch c und a lieffe/ sein Creutz-
messer sey/ vermög nächster zweycer Aufgab ; und folgends ( Zrafft der X111. Betr. 4rer
Folge) mit d e gleichlauffe. Es sey ferner auf die andere Achse a k ordentlich-gezogen h k, wis
auch ob, rc mit a gund a k gleichlauffend/ tvelche die/ im fall bedürfens verlängerte/ Ordentlich-
gezogenend c, hf betreffen in b und t.
Dietveil nun beyde Dreyekke o 4 w und r 2 p einander ähnlich sind /
so tverden auch die Dreyekke wc dundr ch, tvieaucho bd undp k h, ein-
ander äbnlich seyn / vermög des 29sken im |. und des 21 sken im VI.
Nun sind aber die Seiten w d und r h , wie auch o d und ph einander
gleich. Darumb werden auch wc und r t, ie auch d b und h f, einan-
der gleich seyn/ Laur des 2 6sken im1. B. Essind aber ferner( Kraffe
des 29sken im 1.) die Dreyekke € d c und hat gleichwinklicht ; daher
dann/ Laut des vorbesagten/ d c gegen c w oder a k, das ist/ ec gegen h k
oder db sich verhalten wird wied b gegen b oz und serner ( weil also ec,
db, b o ordentlich gkeichverhaltend sind) tvieecgegenb o oder c a, also
die Vierung d b gegen der Vierung bo, vermög des z20skenim VI. und
zusammgeseßet/ wie e a gegenc a, also ( Laut des 47sken im 1. ) die
Rierung d o gegen der Vierung b o, das ist/ die Vierung g a gegen der
Vierung c a z: und derotvegen miissen (vermög des 20sken im V 1.)die
drey Lineen e a, a , undc a ordentlich-gleichüerhaltend / und folgends
(nach dem 1 7den des VI.) das Rechtekk ea c der Vierung g 4 gleich/
sepn. Und weil in dem Punct d keine andere gerade Lini / als de, die
Rundung berühren kan/vermögobiger KV. Berr. so folget auch umb-
gekehret ; Wann das Rechtekk c a e der Vierung der halben Achse ag
gleich ist/ und aus c eine Lini ordentlich an die Rundung gezogen tvird
hiß inc , daß alsdann die Linie d die Rundungin gedachtem Punct d berühre.
Essey fürs anderei g nicht die Achse/ sondern sonsten nurein Durchmesser der ablangen Run-
dung/ dessen Mitmesser sey ib ; und aus einem beliebigen Punct d werde auf besagten Durchmesser
ordentlich-gezogen d, und sey der Vierung des Haibressece a g gleich das Rechtekk c a e : Y
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