Full text: Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert

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Archimedis 
gleichem Grund sind beyde Dreyekke AD 
und B E C, d. i. die Fläche G, viermal so 
groß als die vier fernere / innerhalb A D, 
DB, B E und E C beschriebene - DOrcyekke,/ 
und also diese viere zusammen gleich der Flä- 
che H. Allso wird auch betviesen / daß die 
noch fernere acht eingeschriebene Oreyekkedex 
Fläche 1, und also alle eingeschriebene Orey- 
ekke allen Flächen F, G, H, I, &c. gleich 
seyen. Nun ist aber ausser Ziveifel / daßalle 
eingeschriebene Deyekke zusammen kleiner 
seyen als die ganze Parabel-Fläche : dero- 
ivegen sind auch alle gegebene Flächen F, G, H, 1, &c. zusammen kleiner als 
besagte Parabel-Fläche. W. Z. B. W. 
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Der KÜUI]]. Eehrssaß. 
Wanneetliche Grössen nacheinander in vierfacher Verhältnis 
gesetzet werden ; so verhalten sich dieselbe alle zusanumen / sambt 
noch dem dritten Teihl des kleinesten / gegen der grössesten über 
dritteihlig : d. i. wie 4 gegen 3. 
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So seyen nun solcher Grössen etliche A, B , C, D, E, und die grösseste 
darunter A. Es sey aber F 5 von B, und C ? von C, und H ! von D, und 
] ; von E. Dietveil nunB istz von 
A, so machen B und F zusammen 
; A , vermög folgender z. An- 
merkung. Und gleicher gestalt 
machen C und G ; B, D und H 
; C, endlich E uud] ; D. Dero- 
ivegen machen B+ C – D + k 
F+ +– H+ I miteinander 
; von A + bB + C + D. Nun 
sind aber / Laut des nächsken 
Satzes/ F+ G +H ; von B + 
C ~1+ D. So wvrrden denmach 
auch die übrige / B+ C + D+ 
E +1 ; von dem übrigen A seyn. 
k [E | So man nun zu den vorizen das 
* A , als das grösseste noch darzu 
nimmt/ so sind A. + B+ C+ D+ E +] ( dâs ift alle gegebene Grössen/ 
sambt uoch dem dritten Tcihl der kleinesten/ nehmlich 1 ) z ; Ä. Welches hat 
sollen bewiesen werden. 
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