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Schnekken.M>cerr. 395
T§d über u hinaus reichen / weil t u kleiner ist als c m : derotvegen muß c m noßtwendig
zivischen o p und t u an einem Ort / wo sie hernach über den Umbkreiß hinaus streichet (zum.
Exempel in i n ) just biß an den Umbkreiß reichen / und dannenhero i n dem c m gleich
sverden.
Es ist aber tvol zu merken C tvelches auch Archimedes klärlich andeutet ) daß diese gan-
ze Sache auf der Lini x l ungleichen Teihlung sich gründet. Dann tvann eine Lini / als q s.
von einer andern k p, innerhalb eines Kreisses / nicht allein nach geraden Winkeln / sondern
auch in gleiche Teihle / q r und rs, zerschnitten ivird/so istunmöglich aus k durch die Uni-] s
hiß an den Umbkreiß noch eine andere Lini zu ziehen / also daß ihr äusserer/ zwvischen dem Umb-
freiß und gedachter Lini q s enthaltener / Teihl gleich tverde dem r p. Dann man ziehe eine
nach Belieben/ zum Exempel k m, ivelche q s durchschneide in y. So ist nun die ganze Liné
ic m kleiner als k p, vermög des ) 5 den im 111. hingegen aber ( weil das Dreyekk Kr y
bey r einen geraden Winkel hat) k y grösser als k r, Raue des 19den im 1. B. Muß de-
roivegen das übrige y m nohttwendig kleiner seyn als das übrige r p z und solches wird glei-
cher gestalt von jeder andern/ aus k durch q s gezogenen/ Lini betviesen.
2. Daß bar Rcchtekk aus Kl in C Lgleich sey dem Rechtekk aus KE in I L, ist daher
zu schliessen : Wegen Gleichlauffung derer Lineen K L und E C, verhält sich ( Naue des
2cenim V I.) I E gegen KE, wie 1 C gegen C L, und zusammgesetßet/ K I gegen K E ivie
I L gegen C “ Derotvegen das Rechtekk aus beyden äussern (aus KI in CL ) ist gleich
.: fh f aus beyden mittlern ( aus K E in I L ) Kraffe des 16den im V 1. Buch
1clidis.
Yer IX. Lehrsaßz/
Und
Sie Siebende Aufgab.
Wann eben das vorige gegeben/ die innere Liniaber ausserhalb
des Kreisses verlängert ist ; so ist wicder möglich / aus des Kreisses
Sittelpunct biß an gedachte Verlängerung eine Lini also zu zie-
hen/ das; deroselben/ zwischen demUmbkreißund ersibesagter Ver-
längerung eingefangener / Teihl gegen dem abgeschnittenen Teihl
der Berührenden die begehrte Verhältnis habe ; wann nur die ge-
gebene Verhältnis grösser ist/ als da hat die Helfte der gegebenen
innern - gegen der/ aus dem Mittelpunct senkrecht auf sie gezoge-
nen, Lini. . Besi
c zt F!
de nach Belieben verlängert / und F habe
gegen Geine grössere Verhältnis als CH
gegen H K, d. t. ( Laut obiger Beweciß-
thume / und sonderlich des V I. Lehr-
L z Gr; F gegen G,
also C K gegen einer kleinern als C [,
nehmlich gegen C X ; und beschreibe so
e
wann K € biß in M verlängert wird / dieselbe X L in zwey ungleiche ehles