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Von der Kugjel und Rund-Senle. 39
verhaltende iſt zwiſchen der Seite des Kegels und dem Halbmeſſer
ſeiner Grundſcheibe.
LErläuterungte
Die Grundſcheibe des gleichſeitigen Kegels ſey A; ihr Halbmeſſer/ C ; die
Seite des Kegels / D z E aber die mittlere gleichverhaltende zwiſchen D und Cz
und B endlich die Scheibe von E., als ihrem Halbmeſſer / beſchrieben. Wird
v s:tzzt D htte E ſttglis der Fläche besagten Kegels / jedoch ſeine
Beweifß.
Der Betveiß dieſes gegenwerrigen iſt dem Beteiß des vorhergehenden
Lehrsatzes gantz ähnlich. Dann ſo gehet Archimedes wieder : Wann die
Scheibe B beſagter Kegelflächenicht gleich iſt / ſo muß ſie entweder gröſſer oder
tts ur ſieſey kleiner/ ſo weiſet er / wie aus ſolchem Saß folge eben der
zt S<us / der aus dem erſten Satz des vorhergehenden Betveiſes
Vorbereitung.
Solches nunzubeiveiſen / begehrt er wieder
1. Daß, nach obigem V. Lehrſarz undder 2ten
Anmerkung des vorhergehenden, in undumb
A undB gleichseitige ähnliche Vielekle beſchrieben
werden / alſo daß das âuſſcre umb B gegen dem
innern in B eine kleinere Verhältnis habe / als
obige Kegelfläche gegen der Scheibe B. 2. Daß
durch Ziehung gerader Lineen / aus allen Ekken
des ſo ivol umb als in A beſchriehenen Vielekkes
an die Kegelſpitze / ſo wol. innerhalb als auſſer-
halb des Kegels eine Spitz-Säule beſchrieben
eingebildet werde. z. Daß aus einer Lini / die
da gleich iſt dem ganzen Umblauf des Vielckkes
umb A. und dem Halbmeſſer C ein rechtwink-
lichtes ODreyekk gemacht werde/ welches gemeld-
tem Vielekk wieder gleich ſey/ wie in vorigem Beweißß K DT geiveſen. Hier wol-
[lenwires A nennen. Ferner 4. Daß aus eben ſolcher Lini | die da dem ganzen
LImblauf des Vielekfes umb A gleich iſt/ undder Seite des Kegels D (das iſt/
der Höhe aller Dreyekke / aus welchendieganze Ekkfläche der umb den Kegel be-
ſchriebenen Spitz-Säule beſtchet ) einanders Dreyekk beſchkieben werde / wel-
b:: ßemelteer Ekffläche gleich iſt/ vermög obigen V I111. Lehrſatzes / und hier
eihjen Jolle !
B
AA
Schluß.
Weil beyde Vielekke umb A undB einander ähnlich ſind / ſo wird / vermög
des 20ſken und 4ten des VI. das Vieleké umb A gegen dem Vielekk umb B ge-
doppelte Verhältnis derer jenigen, welche hat der Halbmeſſer C gegendem Halb-
meſſer E, das iſt/ das Vielekk umb Averhält ſich gegendem Vielekk umb B, wie
C gegen D, oder ( welches gleich vieliſt/ nach det i lien des VI,) wie das Hi!!