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Allgemeiner Teil.
CO CO
ZN /SUNCH-
_Ninhydrin \ Hydroxydiketohydrinden
CO CO CO
LUN SEN „O-HC/ UN
CHR) OH + OH 9 OOE) 0 a + H,O
Ninhydrin ‚ Hydrindantin = [(1,3-Dioxohydrindyl-(2)]
—. [2-0x0-1,3-dioxohydrindyl(2)]-äther,
Hieraus geht dann in Analogie zur Murexidbildung aus
Alloxanthin über Purpursäure 1,3-Dioxo-2-[1,3-dioxohydrin-
dyliden-(2)-amino]hydrinden hervor:
‚CO ; CO
CH NCE-N: N .
EC DEN oo DZ ,
Der blauviolette Farbstoff ist dessen Ammoniumsalz?):
‚CO COS
C H /„ N ° : / N\
O-NH,
Nun enthält Serum immer dialysierfähige, mit Ninhydrin
eine Färbung gebende Verbindungen. Infolgedessen mußte auch
ein Kontrollversuch mitlaufen. ‚Es bedurfte ausgiebiger Ver-
suche, um herauszubekommen, wie groß die anzuwendende
Serummenge und diejenige der Außenflüssigkeit sein muß, um
den Ausfall der Ninhydrinprobe beim Kontrollversuch negativ
oder doch wenig intensiv zu gestalten. Da zur Erreichung einer
Färbung eine Mindestkonzenträtion dn ‚„‚ninhydrinpositiven“‘
Verbindungen erferderlich, und ferner der Zuwachs an solchen
Produkten: beim Abbau von Eiweiß durch die Abwehr-
proteinasen unter den gewählten Bedingungen — absolut
betrachtet — gering.ist, mußten beim Kontrollversuch Serum-
1y' Die mit Ninhydrin reagierenden Verbindungen (insbesondere die
Aminosäuren) werden unter Abgabe von Ammoniak und Kohlensäure
in den um ı C-Atom ärmeren Aldehyd übergeführt. Wir haben versucht,
den erwähnten Zerfall von Aminosäuren für die A.R. auszuwerten, und
zwar wurde geprüft, ob sich die Bildung der CO, manometrisch erfassen
läßt, jedoch einstweilen ohne praktischen Erfolg.
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