„Anwendung der Abwehrfermentreaktion, 33
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arten zu unterscheiden! Dazu käme noch, daß es auf sehr
große Schwierigkeiten stoßen würde, aus derartigen Sub-
straten jene Produkte zu entfernen, die 'mit Ninhydrin eine
positive Reaktion ergeben! Man müßte eirie grundlegend andere
Methode aufbauen, um bei Verwendung von frischen Gewebs-
substraten den Nachweis des Vorhandenseins von Abwehr-
fermenten zu führen, Vor allem müßte man die Anwendung
von Ninhydrin zum Nachweis einer stattgehabten Proteolyse
ausschließen (vgl. hierzu den methodischen Teil).
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2. Anwendung der Abwehrfermentreaktion
zur Beantwortung bestimmter Fragestellungen.
a) Allgemeine Bemerkungen.
Mit der Entdeckung, daß bei der Abwehr des Organismus
gegen blutfremde Produkte Fermente eine ausschlaggebende
Rolle spielen, sind weite Gebiete der Forschung erschlossen
worden. Auf der einen Seite handelt es sich um Pro-
bleme, die experimentell in Angriff genommen wer-
den können, und auf der anderen in. gewissem Sinne
um Experimente der Natur. In das erstere Gebiet ge-
hören alle jene Fragestellungen, bei denen im Mittelpunkt die
Unterscheidung von Substraten steht, die mit den üblichen
Methoden der Chemie und Physik nicht unterschieden werden
können. Bislang sind in dieser Richtung ausschließlich Studien
über Identität oder Verschiedenheit von Eiweißstoffen durch-
geführt worden. Wir kommen auf diese noch zurück.
Handelte es sich bei den erwähnten Forschungen um solche,
die für die Entdeckung der Abwehrfermente die unmittelbare
Grundlage gegeben haben — es sei an die Feststellung des Auf-
tretens von solchen nach parenteraler Zufuhr von eiweiß-
haltigen Substraten bzw. Eiweißstoffen selbst erinnert -—, so
liegen die Verhältnisse bei der Übertragung der auf jenem Ge-
biet gemachten Erfahrungen auf dasjenige der Pathologie in-
Abderhalden, Abwehrfermente. 7%, Aufl, 3
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