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Die Locomobilkeffel. 95 j 
Der Keffel Nr. 531 in der Ausfte llung hatte o:- 83 und 0'065 Meter zur Breite 
und Länge der Feuerkifte und befafs 30 Röne je 2:13 Meter zwifchen den Rohr- 
wänden lang, und 64 Millimeter im Lichten weit. 
Die Heizfläche beftimmt fich daraus mit 15.2 
1/,; und die Rohr-Querfchnitte betragen !/,., davon. 
Er hatte mit 4 Atmofphären Ueberdruck zu arbeiten und die Bleche des | 
0:84 Meter weiten Cylinderkeffels waren 9 Millimeter dick. jF 
    
Quadratmeter, die Roftgröfse 
  
Andere Locomobile waren noch ausgeftellt von 
Marfhall Sons & Comp. in Gainsborough. 
E.R.&F. Turner in Ipswich hat einen ähnlichen Strahlvorwärmer wie 
Garett. 
Woods & Comp. in Stowmarket 
Kockum’s Mek. Werkftad in Malmö. Die Speifepumpe hatte nur ein | 
Druckventil, aber einen Windkeffel aus Meffing, und das Speiferohr formte im | 
Rauchkatften eine 
Schleife. 
Die 
büchfe, welche im Grundrifs zwei Drittel eines 
Locomobilkeffel 
reif 
Die franzöf 
ifchen 
Rohrwand befchnitten ift Der Heizmantel ift 
Locomobile. 
Kre 
franzöfifcher Con ei haben meift eine Feuer- 
fes bildet, der durch die ebene 
Hau ein reiner Verticalcylinder 
von beträchtlicher Höhe, an den fich der runde Horizontalkeffel in ftark gefchwun- 
gener u sanie mit Hilfe 
Die 
eingeniethe 
finden, und 
el 
et 
eines Winke 
leifen-Bandes fchliefst. 
yene Rohrwand mufs unten mächtig ausgebogen werden, um fich zum 
en Bad 
der Kre 
Der Cylinde 
lafs er viel 
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Feuerdecke 
Wohl bauen auch einige franzöfif (che 
höher 
efüllt erfcheint. 
Der überhöhte Heizmantel dient dann als 
durch 
ien- Schlufsring 
-Ro Ar 
a8 fel ift Bi fe 
zwifchen 
Er die 
el 
und 
Feue 
fe überhängende Blechwand. 
" klein im Durchmeffer 
rbüchfe 
zu 
und fo tief gerückt, 
als die Almen Keffel und felbft gänzlich mit Feueiröhren 
eckig 
Diefe traten aber i 
runde Feuerbüchfen mac 
ren Feuerkiften, 
o- 
wie ich 
hen 
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es z.B 
3. von Fl 
laud und 
in der Ausftellung nicht auf, 
Dom, d 
Claparede, Caftor etc.), fo 
heute charakt 
eriftifch 
effen Kreisdecke mit der 
eine centrifche Hängfchraube gekuppelt ift. Eine Reihe 
kleinerer artiger Detailconftrudtionen fügen fich dann noch an. 
von Vincent 
kann 
Firmen die Locomobilkeffel mit vier- 
beftimmt weifs. 
und da auch Andere fehlten, welche 
immerhin die vor- 
     
  
  
   
  
  
   
     
    
  
   
   
   
  
  
   
       
   
   
   
   
   
  
  
    
   
    
  
  
geführte Form als die franzöfifche gelten. 
Alle arbeiten mit höherem Druck als in England beliebtift, und gewöhnlich 
er ae n 6 bis 7 Atmofphären gewählt. 
aft durchwegs ift ein Drehhahn im freiliegenden Dampfrohr zur Regu- 
lirung des Ganges verwendet, und ftets fitzen die Sicherheitsventile diredt neben 
einander auf einem gemeinfamen Paarftutzen. 
    
   
  
   
  
     
    
            
  
  
   
  
   
  
  
  
in V Der Keffel der 
Firma pafste völlig in den eben befchriebenen Typus. Die Feuerbüchfe (der Roft 
unten) hatte 0°68 Meter, der Aufsenmantel 0:84 Meter Durchmeffer. Die 
Rohrwand fchnitt derart in die Feuerbüchfe, dafs fie gegenüber der Heizthüre 
nur 0°53 Meter als gröfste Tiefe befafs. 
Die Feuerdecke lag 0°9 Meter über den Roft und lag in gleicher Höhe mit 
oberften Erzeugenden des die Röhren umfct liefsenden Langkeffels. Diefer 
hatte 0-60 Meter Durchmeffer und war von 5ı Röhren (a en Millimeter licht) gänz- ii 
lich und völlig fymmetrifch erfüllt. Die Rauch-Rohrwand | ag 1:62 Meter weit von 
derjenigen der Feuerbüchfe entfernt, war kreisrund eben, ind mit einem Winkel- 
ring angefetzt. 
Bede & Comp. erviers. Strafsenlocomobile diefer 
der