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und ‘zwar von je 0'48 Meter
Weite (bei 0:4 Meter Fenfter
im Blech) mit erfterem gekup-
pelt.:Er war zu *%; mit Waffer
gefüllt und %, desfelben bil-
deten den Dampfraum.
Die Gafe kamen, nachdem
fie auch diefen in ihrem ftetigen
Wege nach aufwärts umzogen
hatten, zum Druckvorwärmer,
der aus fechs Schmiedrohren
von je 90 Millimeter äufserem
Durchmeffer und 3:6 Meter
effedtiver Länge beftehen konnte
und fo eine Vorwärmfläche von
circa 6 Quadratmeter bot.
Alle Keffeldimenfionen ent-
wickelten fich derart aus der
einzigen Annahme, dafs die
Blechftärke des Hauptkeffels 15
Millimeter nicht überfchreiten
und doch für ıo Atmofphären
Ueberdruck genügende Sicher-
heit bieten follte.
Vorliegender Keffel reprä-
fentirte alfo zugleich die gröfs
Heiz- und Roftfläche, welche fich
(ohne das Chevalier-Detail) in
einem Keffel diefes Syftems
unterbringen läfst. Gröfsere
Heizflächen müfsten durch
Nebeneinanderreihen mehrerer Keffel, deren jeder für fich betriebsfä
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könnte, erzeugt werden.
Alle Garnituren, beftehend aus Dampf-, Spei
je zwei Wafferftand-Gläfern, Sicherventilen und Manometern, waren in
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licher Weife aufserhalb der Einmauerung an der Keffelftirne angebracht.
e- und Ausblasventil
mauerung felber war fehr einfach und hatte nichts des Keffelgewichtes zu tr:
welcher auf zwei breitbafigen Gufskäften ficher ruhte. Am hinteren Ende des
Mauerwerkes waren grofse Thüren, durch welche der Keffel in allen Theilen
äufserlich befichtigt, gereinigt und in Stand gehalten werden konnte.
Der obere Keffel enthielt gegenüber einer Thüre im Mauerw erk eiı
loch, der innere Unterkeffel war ausziehbar und in Folge deffen ganze
gut zu reinigen. Uebrigens erfchien ein Kreislauf des Waffers dı h die
Stutzen ermöglicht, und da der hintere Verbindungsftutzen gerade in die halbe
Länge der Rohre traf, fo ftand zu erwarten, dafs der Zug des durchftrömenden
Waffers die Ablagerung von Schlamm zwifchen denfelben verwehrt. Unmit
hinter dem vorderen Stutzen lag aber im Oberkefiel ein Trog, deffen Platz
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Aufnahme des Schlammes fich glücklich gewählt erwies, weil dort das Waffer, wo
es den gröfsten Querfchnitt fand und nur mehr wenig geheizt wurde, mit deı
kleinften Gefchwindigkeit zog. Vorne an dem Unterkeffel befand fich auch noch
einSchlammfack, gleichfalls an einem Punkte, den nur gefchwächte Wafferftrömung
ftreifte, und da aus beiden Schlammfängern je ein Ausblaferohr mündete, fo konnte
durch tägliches Oeffnen der beiden zugehörigen Ventile dem Anfetzen von Keifel
t werden.
ftein wirkfam vorgebeug