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Der Dingler-Hochdruckkeffel. 45
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Mafsftab 1:45 der Natur.
Thatfächlich wurde auch der Keffel während der Ausftellungszeit (meines
Wiffens) kein einziges Mal geöffnet.
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genommen werden, dafs fich die im letzten
Zuge liegenden Speiferohre verlegen und ihrReinigen nothwendig machen dürften.
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Sie wurden daher ausfchaltbar und nur wie eine Schleife in die Leitung
Endlich mufste darauf Bedacht
gebracht und ihr Ausnehmen hätte keine Betriebsftörung geweckt.
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Die Verbindungsftutzen befafsen an ihrer engften Stelle je 0°4 Meter Durch-
che von 22 Quadratmeter ihre Dampf- und
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meffer, durch welche eine Heizflä
Wafferftröme hindurchfandte. Das Flächenverhältnifs ergibt fich mit 1: 180 als etwas
knapp, aber für mäfsigen Betrieb ausreichend.
Der Keffel erhielt keinen Dom, fondern ein oben gefchlitztes Rohr zog
längs der Decke des Oberkeffels auf deffen halber Länge hin, und entnahm nahe
der wärmenden Wand den getrockneten Dampf.