und gleichzeitig einen Mitfchutz gegen eine radiale Formänderung
von aufsen geprefsten Rohres gewähren. Die erfte Be:
en, die zweite einen ftarken Querfchnitt des 1
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wenn überhaupt beftehend, nur die Erfahrung
Nachdem aber die Sicherheit unbedingt v
zu ftarken Querfchnittes für einen Verfuchskeffel
auch hier bemerkbar. Das Flammrohr war nämlich ausnehmen
wenig, ın Folge deflien es an den Verfchı
)iefes bemerkte man aber nur in den oberen Theilen, wie e
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Il platzgreifen liefs.
fich
auch <
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anz logifch durch die gröfsere Erwärmung der oberen Häl
welche von der ftrahlenden Hitze ober dem Rofte und den hinftrömenden Flamme
cetroffen wurde. während unten eine geringere Wärme. und vorne felbft eine
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Kühlung durch die zum Roft kommende Luft eintrat.
Als aber nach Schlufs der Ausftellung der Keffel zerlegt
konnte man durch den vorderen Stutzen ins Innere des Unterkeffels
f\ Ring fehen. Der Keffelftein war von demfelben nicht abgefprungen, fondern
ihn ebenfo ungeftört yie die anderen Tafeln, wodurch das Nichtfederı
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|
| :
| bedeckte
|
Querfchnittsfläche von 0'125 Q
e vom Unter- zum Öberkeffel lei
f 35 Quadratmeter und das Verhäl
1:280, was fıich durch ftarkes Scl
gte. Die Ausführung der Keffelfcl
an dem vom Mauerwerk en isten 1
:nds waren die Biegungen rei
ener als hier. Mit Letzteren wi
elsweife die Niethen-Köpfe der Stutzen
— PET
De
'enkt.
Ausrüftung des ]
zwei Wafferftand-Glä
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fafsen auf einem Dom mit Gufsdecke, deffen ]
—
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i über den Vorderftutzen kam. Ein gefondertes Mann]
ein vorne unten mündendes Knierohr f
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Mauerwerk
des ganzen Unterkeffels von Flugaf
‚he ftellte fich
fel war für6 Atmofp
Blechen oben
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Diefer Dampfkeffel fammt Feuer
f ' direction von Seite der Mafchinenfabrik
eltlich zur Verf
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