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gens ift der eben befprochene Austtellu ıngskeffel wohl einer der
gröfsten feines Syftemes, weil weder eine Ve rlängerung. des Roftes noch eine
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bedeutende Verbreiterung desfelben durch Ve ergröfserung des von aufsen geprefs
Rohres wohl angeht, und das Verhältnifs der Heiz- zur Roftfläche bereits auf c
äufserften Grenze der Wirkung fteht
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Kux’ neueftes Dam pfkeffel- Syftem.
Unter diefem Namen ftellte die Pra Mafchinenbau- Adien: gefellfchaft
einen Keffel aus, welcher kalt und nur in halbe r Ei inmauerung befindlich, b ee Pr als
irgend ein Anderer der Befichtigung preisgegeben lag.
Es war ein Cylinderkeffel mit zwei en Feuern, deffen Heizfläche noch
ein Syftem ftehender Röhren und ein unten] iegender Vorwärmer vergröfserte.
Die Feuergafe zogen von den Roften zuerft < 1
lurch die Flammrohre, und
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bei ihrem Austritt auf einen Bund verticaler waffergefüllter Rohre, we
fie durchbrachen und mit zwei hinten anfchliefsenden isen umfetzten.
Hierauf ftrichen fie länses des Heizumfanges des Hauı ptkeffels wie der nach vorne,
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S
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ielen in den Vorwärmerkanal und kamen endlich am Boden des Rohrfackes hin
zum Fuchs.
Mieter, die zwei Flamm-
je 90 Millimeter aufsen
er einander ae
* Cylinder eter-Durchmeffer. In den untere
0'8 Meter weite Vorwärmer mit einem centrifchen, ar de
zwei ım
weit, und rbandin d
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‘el mit einem in der Wafferhöhe liesender Stutzen. Ein dritter
keffel vorne unter der Stirne.
plecben follen nun ein entfchiedenes
rorwarmer ı
islauf im yfteme einleiten
tmöoh such das Niede,
oz auch das Nıedeı
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erichwert ift.
-heizten
ich denke es dürf
= 1 1
ppe eıngeichaltet
zuvor zu kommen.
rommeln, deren Blech