[slich in den von ihr getra-
genen Schlott. Ober den Rohr-
mündungen verfteifte eine an-
niethete horizontale Winkel-
iene die obere Stirn
Diefe Aufftellung bietet den
il, dafs felbft
‚es alle Stellen üherw
eiben, an welchen Schäden
Eu tireen können; ift aber nn
Be ve ’ I ; mit dem Nachtheil behaftet, da
In | | | das Auswechfeln eines inneren
„ul | | | I nknie-Stückes ohne weit-
| | | | g ıde Zerl
| | | | nehmen von
1:100 der Nauuı uten, aber
ren nicht möglic
Das Syftem der Keffel mit ausnehmbaren Innentheilen
1 „ 1 +17
ware; doch wıll
dafs hier der Platz weiterer Auslaffungen darüber
dafs die Rufsablagerung in den Knieftücken fc] et mer]
bei geraden Rohren, und auch das Durchftofsen derfe
ich erw äh Ien,
ur
Jar WweıI den I
1 - ift als fontt.
Hier wäre nur der Field-Keffel zu
Lüttich kam. Diefer lag aber ohne Rohre Id
Mufter von Keffelfchmied-Arbeit da und wurd
blofs als ein
‚orne gewürdigt.
®
Italıen.
Guppa & Comp. in Neapel hatten
Feuerung und I9 Stück $8o Millimeter weite Rüc
war nicht auszieh Bi und der Aufse ar
deren oberer zwei, der untere Er ei ne de
Tafeln hatten eine innere Bandverniethung, w Shrend die unteren Bleche einander
übergriffen.
in
Unter der Kurbel war das Blech nach wohl
. hitenachfe tiefer gelagert werden kann als aber
trotzdem auf der ganzen Ausftellung kein zweites Ma lech
immer bricht.
Schweiz.
Morell in Bern hing die Zeichnung eines ftehenden Röhrenkeffel
Pfeiler der Mafchinenhalle. ee ift mit einer Vorfeuerung ge lacht,
oftbe: SeeTe und Einwölbung Manches zu wünfel l
e Flamme prallt nun gegen eine Boden-Rohrwand; der
liefe Platte en natürliche Ablagerungsftelle fowohl für
al
g 1
n abgefprungenen Keffelftein abgibt, und da fie an und
o-
saum eine Heizungsweife erfonnen werden könnte, welche fchneller als
zum Rinnen und einem Bruche führt.
Durch die 23 Rohre aufgeftiegen, follen die Gafe zwifchen dem Auisenkeffel
nem Gufsmantel nach abwärts zum Fuchs fallen, aber noch früher zwei t
eVorwärmrohre beftreichen, von welchen der Erfinder annimmt, dafs deren
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