92 Tokyo und Kamakura
\hied nehmen und unter Sternen, in eiſiger Kälte, heimwärts gehen. Pro-
feſſor Suzuki wird morgen erwartet, id) will aber heute noch abreifen, da
ih das Gefühl habe, daß Murakami froh ſein wird, mich loszuſein. Er
redet zwar eifrig zu, noch zu bleiben, aber ich glaube, mehr pro forma, dann
eſſen wir zu Abend, und ih fahre um 10 Uhr mit dem leßten Zug nach
Tokyo zurück. Am Eingang zum Engafuji las id) am der Landſtraße den Zen-
Spruch:
Heder Tag ift ein Glüdstag, und jedes Jahr iſt die Ewigkeit.
Toky c
ſehen. Ein
kreiſe zum
Sammlun
Sefino eiı
Chinas he
freundlich
und den di
ſah in den
von erftau
Scöpferlu
dig. Gegen
wohlerhalt:
Tokyo die ‘
in einem ‘
bilder den
markt war
einſt berühr
die wenigite
wußte in d
über Judo,
richten.
Geſtern |
rium vergeb
liegende M
proviſoriſche
in teilweiſe
Tore liegt. ‘
laſſen, und
ſehender, vo
Franzöſiſch |
währte mir