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nkÉles Glas
zu lôthen-
Oxydation
anwenden,
mit Lehm,
abgehalten
fliegenden
den erhigs
Bärmegra:
Zinn ge=
jedesmal
Haltbarkeit
ilber und
Unlöthen
nd Dau-
in hierzu
ird Meſs
Uh te
ſingſchlagloth gebraucht , beſonders zu Herſtellung zerbrochenet
Garnituren.
Meſſingſchlageloth heſtehet aus Meſſing und Zink, die
fließend auf einen Bußen gezogen werden , den man {nell
in ein Gefäß mit Waſſer hin und her bewegt y wodurch das
Rorh in verſchieden geformte Körner zertheilt wird. Da
an der Luft leicht oxydirt - und das geringſte Oxyd der Ver-
bindung beim Lôthen hinderlich HE, fo muß man das Schla-
geloth vox dem Gebrauch jedesmal tüchtig mit reinem Waſ-
ſer einige Male abwaſchen, weil fonft eher das Meſſing als
das Loth fließen würde.
Eiſen lôthet man
ungefähr bei 900 bis
am häufigften mit Meſſing , welches
1000 Graden fließet, je nach ſeinem
Gehalt an Zink, wogegen Kupfer erſt mit 11320 fließen würde»
Daher greift das Lôthen mit Meſſing das Eiſen nicht fo
ſehr an, obgleich es dennoch den Higgrad verträgt, bei dem
Eiſen durch Einfegen hart wird. Beſonders durch die Um-
¿nderung der Gewehre zu Percuſſion iſt das Lôthen ſehr bez
fördert worden y weil es hierzu unumgänglich nothwendig iſt,
wenn die Arbeit einigermaßen herträglich ausgeführt werden
ſoll, Auch die meiſten Doppelrohre ‚werben mit Meffing ge:
lôthet, wodurh fie beſonders Heftigkait/ erlangen und viel
fiherer in den Händen von Pfuſchern hei etwa vorfommenz
den Reparaturen find, als mit Zinn gelöthete Rohre.
Bei der Länge und geringen Stärke der Doppelrohre
iſt das Köthen aber immer mit Unbequemlichkeiten verbunden,
zumal in Hinſicht auf das Vorziehen derſelben , wobei oft
beide Rohre entgegengeſebte Krümmungen erhalten , die im-
mer ſehr Tchroierig , oft gar nicht herauszurichten find.
Nach dem gewöhnlichen Verfahren werden die Nohre
mit Lehm beklebt , und nah
weiſe vor dem Schmiedefeuer gelöthet.
dem Tronen deſſelben ſtellens
És leuchtet ein, “ daß