Full text: Lehrbuch der Kupferstecherkunst, der Kunst in Stahl zu stechen und in Holz zu schneiden (Chalcographie, Siderographie und Xylographie), oder theoretisch-praktische Anweisung zur Verfertigung von allen Arten von Kupferstichen in allen Manieren, zum Stahlstich, zum Zeichnen, Radiren und Stechen auf Zink, so wie zum chemischen Abdruck solcher Platten, und zur Holzschneidekunst nach der ältern und neuern Methode

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5, 22, Hilfsmaterialten. 1) Kreide 74, Gchlemmen 
derfelben 75. 2) GBalguirpapier, auch Gopierpapier, 
Durchzeichnenpapier, Glaspapier, Pauspapier ge: 
nannt 76. Delpapier 76. B. Gteindl: oder Nayh: 
thapayier, GC,’ Bereitung eines ganz brauchbaren 
Galgtirpapiers 77. D, Papier aus. Gelatine 79. 
E.- Eiöpapier' (papier glace), deffen Bereitung 81. 
F, Pflanzen, Pappel- chinefifches Papier 82%, 'G. 
Pauspapier 82, 3 Aesgrind 85. A. Darten Keks 
Seite 
grund von Abraham Boffe 84. Auftragen deffels 
ben 84.85, B. Gallots harter Uesfirniß' 86, Auch 
unter dem Namen Floventiner Firniß. befannt 86, 
C. Weiher Aesgrund 86.. 1) Gewöhnliche Bereis 
tungsart 86. 2): Bofje’5 weiger Aesgrund 87. 
5) Pletto’8 Xeggrund 87. 4) Schwarz’d Xeßgrund' 37. 
5) Sommer: und Winteräggrund 88. . 6)" Lifhbeins 
Aebgründe 88. 7) Parifer Xesgrund 89, 8) Lowry 
Hesgrund 89, Weber die Bereitung des. Nesgrundes 
im Allgemeinen 89, D. Dedfirniß 90. "Bereitung 
aus Aesgrund. 90. Mifhung and Harz und'Zalg 
91. Dedfirnig franzöfifher Künftler 91. DBenezias 
nifcher Firniß 91. In Deutfchland gebräuhlihed Fir: 
niß 91. Befter Dedfieniß 92. . E, Färbenides: Weg: 
geundes 92, Färben mit Meiß 92.  Anräuchern 
92; 95. : F, Tupfballen 93: G. Klebwadh8 93. Wei- 
Bed 93° ‚Gelbe 94. H. Aegwaffer 94. Gienafs 
fer. 94. Gewöhnliched Ueswafjer 98. I, Serpentin: 
9195. K, Erodner Aquatinte-Hesgrund 95: Schwarf3. 
Bereitungsart 95. Korn 97. Englifger Grund 98. 
L. Raffer Kauatinta-Grund 98. Spiritus (au; Guf-) 
Manier genannt 98, M, Filzballen99. Smirgel 
99 
Bünftes Kapitel, DBondenverfihiedenen Stichgafe : 
tungen und den bei denfelben vorkommenden Manieren 
8. 23. Was darunter verflanden ; Y 
$, 24. Exfte Stihgattung. Grabftichelarbeit 100. Ge= 
fynitten, was ed heißt 100, Anwendung des ge: 
meinen und des hohen Grabfticheld 100: Bahl der 
Abdrücde 101. Woran die Grabftichelarbeit zu erkennen 
100 
101 
$. 25. Zweite Stichgattung. Die trodne Nadel 101. 
Wozu fie allein anmendbar.102. Anfehen diejer 
Stihgattung 102, - Bahk der Abvrüde . DA 
$. 26, Bon den Manieren des Stich überhaupt 103. 
1). Son der Färbung. 2) Behandlung der Gtridye 
und Punkte. A, halbfkattirte, B. ausführlich) fchat- 
103 
tirte Kupferflihe 103. Kupferfticheraufs böchfte.- 
Licht gearbeitet 103. Manieren dee halbiattirs 
ten Kupferftiche ne ; re 
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104 
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