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nung darstellt (also vergrössert, da die Ordinateli immer in
grösserem Maassstabe gezeichnet werden, als die Abscissen).
Der Werth des Integralausdruckes wird nun mechanisch
mit Hülfe des Integrators aus dem Längenprofil gefunden
und zwar mit Hülfe der Rolle
D 2 (vergleiche die Einleitung). ‘ -
aus anfangend, rechts herum (über G", G', E' zurück nach E")
und liest die Drehung v der Laufrolle ab. (Hat man den Rol
lenstand am Anfang der Operation == v', am Ende = v"
beobachtet, so ist v" — \ die ausgeführte Drehung).
Alsdann ist (wenn man mit- dem in Fig. 1 dargestellten
Instrument arbeitet)
Y wäre das Volumen in Cubikdezimetern, wie es die
Zeichnung in natürlicher Grösse angiebt. Sind die Längen im
Maassstab 1 : n, die Höhe (und Breite) im Maassstab 1 : m,
von v der ganzen Rollenumfang angenommen wird.
Die ganze Rechnung beschränkt sich also auf die Multi-
As
Fig. 14.
Zu diesem Zwecke stellt man
ihn so auf, dass seine Axe auf
die Scheitellinie A' A" fällt
(Fig. 11); alsdann umfährt
man die Figur, von irgend
einem Punkte, z. B. von E"
Fig. 15.
gesuchte Volumen, wenn als Einheit
plication mit aem F actor --- .,
cost
der in Parenthese stehende Factor constant.
cosi