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§ 5. Lehrsatz V.
93
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Vig. 4.
berühren, und schreibe diesen Segmenten ihre gröfsten Drei
ecke ein. Ebenso verfahre man wiederum mit den übrig
bleibenden Segmen
ten u. s. f., bis zu
letzt die Restseg
mente zusammeu-
genommen kleiner
sind als das Dop
pelte des Dreiecks
FT) Gr. Auf diese
Weise wird daher
dem Kreissegmente
eine gewisse grad
linige Figur eingeschrieben und eine andere umgeschrieben.
Weil nun das Dreieck E G F gröfser ist als die Hälfte
des Dreiecks ABC und ferner die Dreiecke HEJ und KFL
«TÖfser sind als die halben Dreiecke AMB und BNC und
o
dies in demselben Verhältnis bei allen folgenden Segmenten
stattfindet, nämlich dafs die über den Scheiteln der Segmente
konstruierten Dreiecke gröfser sind als die Hälften der ent
sprechenden innerhalb der Segmente eingezeichneten Dreiecke,
so folgt, dafs die sämtlichen aufserhalb des Segmentes gelegenen
Dreiecke, auch nach Abzug des Dreiecks EGT), zusammen-
ffenommen noch nröfser sind als die Hälfte der sämtlichen
O O
innerhalb des Segmentes eingeschriebenen Dreiecke. Nun ist
aber auch das Dreieck EGT) gröfser als die Hälfte der oben
erwähnten Restsegmente. Folglich ist das Dreieck EDF zu
sammen mit den übrigen aufserhalb des Segmentes befindlichen
Dreiecken gröfser als die Hälfte des ganzen Segmentes ABC.
Daher wird um so mehr der von den Geraden AD, DG und
dem Bogen ABC eingeschlossene Flächenraura gröfser sein als
die Hälfte des Segmentes ABC. Daraus folgt, dafs das Drei-
eck ADC gröfser ist als des Segmentes ABC, w. z. b. w.
§ 5. Lehrsatz V.
Jeder Kreis ist gröfser als ein ihm eingeschrie
benes gleichseitiges Polygon, vermehrt um den dritten