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lcher auch der
r können, so
chnungen
Wir wollen nun auch das Zeichen
x a
betrachten, wo x allein einen imaginären Werth haben mag,
weshalb wir setzen wollen
x — a -\- ßi— Q {cos. 0 -f- i sin. 0).
Setzt man nun für a eine ganze Zahl m, so hat
X a = X± m
sin.0 . i,
für beliebige reelle Werthe von « und ß eine bestimmte Be-
a. 0. i,
deutung. x^ drückt den imaginaren Ausdruck
g m . cos. m0 . i . sin. m0
a ß
* 2 +/? 2,1,
vorhergehen-
Werthe der
chen mehrere
er Addition,
nder verbun-
Mgen, daß
'k'e dann ha-
erlichen oder
aus, wenn a = + m ist; den Ausdruck
. COS. m0 — Q~~- 01 . i . sin. 0,
wenn a — — m ist (s. Cap. 7. §. 2., Gleich. (18) und (19) ).
So oft aber a ein Bruch ist oder einen irrationalen Werth
hat, ist der Werth von
X a
kein bestimmter mehr, es sei denn, daß «, d. h. der reelle Theil
des imaginären Ausdrucks x positiv ist. Setzt man in diesem
Falle
£ — arc. tang. ,
r allen mög-
wo £ stets zwischen den Grenzen — Tg, + — liegt, und
schreibt man x für a-\-ßi in Cap. 7., §.4., Gleich. (17)
und (27), fo findet man
X = Q (cos. £ -f- Í . sin. £),
—V—MV...,
x a — (I a [cos. a£ -j- i . sin. a£ J ;
es ist also
C....,
x a = ^ a (cos. a£-f-i , sin. a£).
Für einen gebrochenen Werth der Constante a hat
(( x )) a
mehrere durch die Formeln
(( x )) a — x a ((l)) a und ((l)) a =r cos. 2ka^r + x . sin.2ka7r
zu bestimmende Werthe (s. Cap. 5., §§. 3. und 4.), wenn der
reelle Theil von x (also a) positiv ist; dagegen werden diese
verschiedenen Werthe von ((x)) a durch die Formeln